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(Bogenschießen) Landesmeisterschaften im Feldbogensport 2011

von Admin am 07.06.2011 13:59

(www.schwedter-sport.de) Die Landesmeisterschaften im Feldbogensport des Brandenburger Bogensport Verbandes wurden von der SG Schwedt-Heinersdorf im Schwedter Ortsteil Gatow bei hochsommerlichen Temperaturen ausgetragen. Dem Veranstalter und dem Dorfverein Gatow gebührt ein riesen Dankeschön und Kompliment für eine logistische Meisterleistung, die u.a. dazu führte dass die Deutschen Feldbogenmeisterschaften 2012 nach Gatow vergeben wurden. Als erfolgreichster brandenburgischer Verein schnitt bei den Meisterschaften 2011 das elfköpfige Feldbogenteam der SSV PCK 90 Schwedt mit 12 Gold -, 7 Silber - und 6 Bronzemedaillen ab. Die gastgebende SG Schwedt-Heinersdorf hatte in Sebastian Grain ihren Besten, der überraschend Gold (Tierbildrunde) und Silber (FITA-Feldrunde) gewann. Für die SSV PCK 90 Schwedt gewannen im 50.Jubiläumsjahr des Vereines Vivien Würl (U12 Recurve), Andreas Gdanitz (Ü 55 Recurve), Katrin Wallura (Ü 40 Recurve), Erika Rakel (Ü55 Compound) - alle jeweils in der Feld-und Tierbildrunde - sowie Uwe Neugebauer-Wallura (Herren Jagdbogen) in der FITA-Feldrunde und Rolf Neumann (Ü55 Compound) in der Tierbildrunde die insgesamt 10 Einzeltitel. Hinzukamen die beiden Goldmedaillen des Compoundteams, in der Besetzung Rolf Neumann, Andreas Busch und Wolfgang Meißner. Das Recurvebogenteam mit Andreas Gdanitz, Katrin Wallura und Florian Luther rundeten als jeweils Dritte auf der Feld-und Tierbildrunde das excellente Schwedter Ergebnis ab. Das der Feldbogensport auch in den kommenden Jahren eine Schwedter Dömane bleibt, dafür sorgte der tolle Auftritt der drei U-12 Mädels der SSV PCK 90 Vivien Würl, Anne-Katrin Schwindt und Emily Rickmann , die bei ihrer ersten Landesmeisterschaft für einen Dreifachtriumph sorgten, und mit ihren Ergebnissen sogar berechtigte Hoffnungen auf einen DM-Start 2011 haben.

Uwe Neugebauer-Wallura, 5.6.2011


Das Team der SSV PCK 90 Schwedt


Die 11-jährige Vivien Würl

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(Bogenschießen) Kreismeisterschaften Bogensport des Schützenkreises Nord-West

von Admin am 30.05.2011 10:38

(www.schwedter-sport.de) Eine kleine uckermärkische Delegation von sechs Bogenschützen des Schmöllner SV und dem Schönower SV beteiligten sich an den Kreismeisterschaften des Schützenkreises Nord-West in Hennigsdorf, die zudem als Qualifikation für die Landesmeisterschaften des Brandenburgischen Schützenbundes ausgeschrieben waren. Mit einem Sieg durch Maren Bretsch (Schmöllner SV) und zwei Podestplatzierungen kann die uckermärkische Delegation durchaus zufrieden sein. Maren Bretsch vom Schmöllner Schützenverein siegte mit einer persönlichen Bestleistung von 539 Ringen in der Schülerklasse B mit dem Recurvebogen, sie hat sich damit für die Landesmeisterschaften in Glindow im Juni qualifiziert. Sie gilt dort neben Kenneth Schröder vom Schönower SV (Schülerklasse A) nun als ein weiterere uckermärkischer Titelaspirantin. Den Sprung aufs Podest bei den Landesmeisterschaften kann auch Blankbogenschütze Uwe Neugebauer-Wallura vom Schönower Sportverein schaffen, seine 540 Ringe von Hennigsdorf bedeuteten Rang 3 in der Altersklasse Blankbogen. Die zweite Bronzemedaille holte in Hennigsdorf Beatrix Bretsch in der Jugendklasse weiblich mit dem Recurvebogen. Blankbogenschütze Karsten Blasek platzierte sich mit 498 Ringen bei den Herren als Fünfter, die beiden Jugendschützen Steffen Siebeneiche rund Christoph Kunz (alle drei Schmöllner Schützenverein) hoffen als Siebter und Achter der Jugendklasse mit dem Recurvebogen ebenso auf eine Qualifikation für das Landeschampionat Ende Juni in Glindow. Kenneth Schröder vom Schönower SV musste sich der Qualifikation in Hennigsdorf nicht unterziehen, da er in zwei Wochen zu Pfingsten in der Landesauswahl in der Jugendverbandsrunde gegen Sachsen in Döbeln eingesetzt wird, was als Qualifikation zur Landesmeisterschaft anerkannt wurde.

Uwe Neugebauer-Wallura, 26.5.2011


Karsten Blasek


Maren Bretsch


Uwe Neugebauer-Wallura

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(Badminton) 17. Kinder-und Jugendsportspiele der Uckermark

von Admin am 26.05.2011 11:40

(www.schwedter-sport.de) Schwedts neue „Dreiklang“ Sporthalle war erstmals Austragungsort der Kinder-und Jugendsportspiele im Badminton, sie erwies sich dabei als idealer Wettkampfort, standen in Spitzenzeiten des Turnieres zeitgleich fünf Spielfelder zu Verfügung, eine Rarität in Schwedt. Die beiden Schulen , die in der Sporthalle regulär Unterricht hätten , verlagerten ihren Unterricht in die kleinere benachbarte Halle oder waren auf den Sportplatz ausgewichen, die Aktiven und Organisatoren bedanken sich auf diesem Weg bei der Oberschule Dreiklang und der Grundschule Astrid Lindgren. Die Grundschule Astrid Lindgren selbst war mit ihren Schülern beim Turnier und dabei und räumten kräftig ab. Alina Rose und Denis Karahman siegten in den Altersklassen 9-11 der Mädchen und Jungen, Jessica Zöllner gewann zudem die AK 12 -14 weiblich. Die acht Kinder starke Fraktion der Cornelia Funke Grundschule aus Passow konnte vor allem den bronzenen Rang von Michelle Hartmann in der AK 9-11 bejubeln. Der Sieg in der AK 17-19 männlich ging an den Gymnasiasten Danny Regler vom Gauß Gymnasium. Trotz leicht rückläufiger Teilnehmerzahlen hob Turnierorganisator Peter Dietrich vor allem die Spielfreude der Passower Schüler hervor, die von Eltern und Großeltern nach Schwedt gebracht wurden. Die Oberschule Ehm Welk aus Angermünde, die anderen Schwedter Grundschulen, 2010 zum Teil noch dabei, beteiligten sich 2011 leider nicht am Turnier.

Uwe Neugebauer-Wallura, 26.05.2011


Die Medaillengewinner !

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(Kegeln Classic) Landesmeister Senioren B kommt aus Schwedt

von Admin am 11.05.2011 11:32

(www.schwedter-sport.de) Die Männer der Senioren A und B (Ü60) spielten am letzten Wochenende auf der Kegelbahn in der Waldsportanlage den Landesmeister im Einzel aus. Dies wurde bei den Senioren B am Ende Karl-Heinz Klaube von der SSV PCK 90 Schwedt. Nach dem 1. Tag mit 412 Leistungspunkten (bei 100 Wurf) noch auf Platz 7, erspielte er sich am 2. Tag, an dem nur noch die besten Acht starteten, mit 456 LP einen knappen Sieg. Ganze 5 Punkte betrug letztendlich sein Vorsprung gegen Siegmar Wukasch aus Hohenbocka. Im Classickegeln, welches früher auch Asphaltkegeln genannt wurde, wahrlich nicht viel. Wir gratulieren !



Endstand Senioren B:

1. K.-Heinz Klaube (SSV PCK Schwedt/UM/412/456/868)
2. Siegmar Wukasch (Hohenbocka/OSL/430/433/863)
3. Joachim Richter (ESV Lok Elsterwerda/EE/419/429/848)
4. Harald Teich (SV Schwarzheide/OSL/426/416/842)
5. Peter Götze (SV Tauer/SPN/435/384/819)

Endstand Senioren A:

1. Jürgen Specht (SG Zechin/MOL/471/432/Gesamt: 903)
2. Heinz Schiemenz (SV Arnsdorf/OSL/439/454/893/
3. Günter Horn (ESV Lok Elsterwerda/EE/440/439/879)
4. Steffen Kretzschmar (SV Senftenberg/OSL/441/431/872)
5. Lutz Albrecht (KSC 1959 Seelow/MOL/439/431/870)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2011 15:12.

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(JtfO) Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ 2011

von Admin am 06.05.2011 19:07

(www.schwedter-sport.de) – zwei TOP TEN Platzierungen für Britz und Prenzlau, Schulteams aus Schwedt und Angermünde werden Fünfzehnte

Mit einer stimmungsvollen Abschlussparty in der Max Schmeling Halle ging das Frühjahrsbundesfinale im Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ 2011 in der Bundeshauptstadt Berlin zu Ende. Knapp 4000 Schulsportler aus allen 16 Bundesländern waren im Frühjahrsfinale am Start. Aus dem Staatlichen Schulamt Eberswalde, dem die Schulen aus dem Barnim und der Uckermark angehören, qualifizierten sich in den Sportarten Volleyball, Badminton, Tischtennis und Gerätturnen Schulen aus Angermünde, Schwedt, Prenzlau und Britz. Die Max Kinietz Grundschule aus Britz konnte mit ihrem gemischten Team in der Jungenwertung als Achte erstmals den Sprung unter die TOP 10 schaffen. In der Besetzung mit Bennet Kluth, Monique Kluth, Danielle Willing, Benjamin Rothe und Marko Brabkovic wurden sie mit 28 Rangpunkten nur knapp von den Schulen aus Niedersachsen, Nord Rhein Westfalen und Berlin auf den Plätzen 5-7 , alle jeweils mit 27 Punkten, bezwungen, die hessische Freiherr von Stein-Schule Immenhausen feierte den Bundessieg. Das Tischtennisteam der Mädchen der WK III vom Christa-und Peter Scherpf Gymnasium Prenzlau konnte trotz dreier Vorrundenniederlagen mit drei Siegen in Folge in den Platzierungsspielen noch Platz Neun bejubeln. Im abschließenden Platzierungsspiel um Platz Neun wurde das thüringische Marie Curie Gymnasium aus Bad Berka mit 5:0 von den Platten gefegt. Sowohl das Schwedter Gauß Gymnasium (Badminton WK III Mixed) als auch das Einstein Gymnasium Angermünde (Volleyball WK II Jungen) ereilte dasselbe Schicksal wie dem Prenzlauer Tischtennisteam, alle drei Vorrundenspiele wurden wenn auch zum Teil nur knapp verloren. So fand man sich in den Platzierungsspielen 13-16 wieder. Die Angermünder Volleyballer gewannen das Platzierungsspiel um Platz 15 gegen das Helene Lange Gymnasium Hamburg mit 2:0 und die Schwedter Badmintonspieler sicherten sich mit einem 5:2 über die Oberschule Finndorf aus Bremen ebenfalls den 15.Platz. Das nächste Bundesfinale steigt im Herbst, dann sind möglicherweise die Ruderer aus Schwedt und die Beachvolleyballer aus Angermünde mit am Start, dies bedarf zuvor jedoch eine Qualifikation bei den vorgeschalten Landesfinals die im Juni stattfinden.

Uwe Neugebauer-Wallura, 5.5.11


Das Volleyball-Team aus Angermünde


Das Badminton-Team aus Schwedt

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(Ausdauersport) Spreewaldmarathon 2011

von Admin am 19.04.2011 17:36

(www.schwedter-sport.de) Die Organisatoren des 9. Spreewaldmarathons konnten bei tollem Frühlingswetter eine Rekordbeteiligung mit mehr als 8700 Ausdauersportlern vermelden. Vom Laufen über Skaten, Radfahren, Wandern, Paddeln und Walken reichte das vielfältige Ausdauersportangebot. Aus der Uckermark reiste ein Tross in den Spreewald, der in dieser Zusammensetzung Seltenheitswert besitzt. Sportler vom Wassersportverein PCK fuhren zusammen mit Ausdauersportlern vom Schönower Sportverein, aus Dobberzin, und Schüler des Schwedter Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums. Für die Schüler des Gauß Gymnasiums, die beim 23,8km Paddeln und beim 10 km Laufen gemeldet hatten, war der Start in Lübben und Burg der Wettkampfhöhepunkt des laufenden Schuljahres. Stefan Bruhn im Einerkajak, Phillip Nägel, und Phillip Kaiser als Duo im Zweierkajak waren auf dem ausgeschriebenen 23,8 km-Kurs der Kanuten knapp fünf Stunden unterwegs, mangels einer genauen Routenkennzeichnung wurde die Distanz unfreiwillig auf etwa 27 - 28 km verlängert. Eine tolle Zeit, die nach zwei Schuljahren Wassersport am Gauß-Gymnasium gefahren wurde, lobte Gerhard Bowitzky vom Wassersportverein PCK Schwedt seine Schulsport-Kanuten. Gerhard Bowitzky, amtierender Vizeweltmeister im Canadier der Behindertensportler und „Schwedter Sportler des Jahres 2010“ vom Wassersportverein Schwedt fuhr die 23,8 km Distanz knapp unter vier Stunden und platzierte sich damit als Zweiter im Gesamtstartfeld. Haryt Bowitzky und Mandy Schliemann, beide Wassersport PCK Schwedt, waren ebenfalls erfolgreich auf der 23,8 km-Strecke der Kanuten am Start. Auf dem 21,2 km-Skaterkurs starteten Katrin Wallura vom Schönower Sportverein, Bernd Pieper und Angelika Krauße aus Dobberzin sowie Mandy Schliemann vom Wassersportverein PCK. Die Schönowerin Katrin Wallura fuhr in 1:05 Stunden die beste Zeit der uckermärkischen Skaterinnen, Bernd Pieper aus Dobberzin als schnellster Uckermärker blieb in 58:54 min gar unter einer Stunde. Nico Sonnenberg vom Gauß Gymnasium Schwedt beteiligte sich am 10km Lauf und auf der 10km Distanz der Kanuten, Uwe Neugebauer-Wallura vom Schönower Sportverein war im Startfeld der mehr als 300 Teilnehmer des RTF-Rennens über 45km dabei, Haryt Bowitzky walkte nach ihrem samstäglichen Kanueinsatz am Sonntag abschließend noch 10km, Katrin Wallura war schließlich noch auf der Minimarathonstrecke von 4,2km als Drittplatzierte erfolgreich. Die elfköpfige uckermärkische Crew lief, radelte, paddelte, skatete und walkte in der Summe stolze 312km. Abschließend soll vor allem dem Wassersportverein PCK Schwedt gedankt werden, der in der Vorbereitung und Durchführung dieses Ausdauersportevents allen Beteiligten unvergessliches Erlebnis verschafften.











Uwe Neugebauer-Wallura

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(JtfO Volleyball) Premierensiege gehen in die Uckermark

von Admin am 18.04.2011 19:23

(www.schwedter-sport.de) Drei Schulteams am Start - zweimal Gold, einmal Silber, die Volleyballer der Uckermark feierten den totalen Triumph beim Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Potsdam in der Primarstufe.
Der Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ kann sich seit Jahren in Brandenburg über steigende Starterzahlen vor allem in der Primarstufe freuen. Diese positive Entwicklung nahm das Ministerium für Bildung Jugend und Sport zum Anlass im Schuljahr 2010-2011 in der Sportart Volleyball erstmals ein Landesfinale im Volleyball der Primarstufe auszuschreiben. Aus allen sechs Schulämtern des Landes waren die Siegerteams der vorgeschalteten Regionalfinals der Jungen und Mädchen in die Landeshauptstadt angereist. Aus dem Schulamt Eberswalde wurde neben den beiden Regionalsiegern von der GS „Brecht“ Schwedt (weiblich) und der GS „Egelpfuhl“ aus Templin (männlich) mit der Grundschule „Gustav Bruhn“ Angermünde sogar der Zweitplatzierte des Regionalfinals zugelassen. An allen drei Standorten in Schwedt, Templin und Angermünde gibt es Volleyballvereine die bereits früh Kinder im Primarstufenbereich für den Volleyballsport begeistern können, der maximale Erfolg von Potsdam krönte die tolle Vereinsarbeit, die auf fruchtbaren Boden in den Schulen traf. Das erste und letzte Spiel des Turniers bei den Mädchen war jeweils das uckermärkische Duell der GS Brecht Schwedt gegen die GS Bruhn aus Angermünde. Beim Regionalfinale in Angermünde gewann Schwedt erst im Tiebreak mit 16:14, beim Landesfinale gewannen die Schwedter Mädels, fachlich betreut von Trainerin Ines Taubert, beide Spiele souverän 2:0 und feierten ihren Premierensieg bei einem Volleyballlandesfinale. Die Mädels und ihre Lehrerin Grit Behrens von der GS Bertolt Brecht traten damit in die Fußstapfen der Leichtathleten die vor zwei Jahren die Premiere in der Leichtathletik auf Landesebene gewinnen konnten. Das Jungenteam der GS Egelpfuhl Templin tat sich im Halbfinale beim knappen 2:1 Sieg zwar schwer, konnte dafür aber das Finale gegen die Grundschule aus Kyritz deutlich mit 2:0 gewinnen. Die Freude bei den Jungen und ihrem Trainer Bernd Neumann, der von Sportlehrerin Marina Schulz begleitet wurde war riesengroß.



Uwe Neugebauer-Wallura, 15.4.2011

Die Ergebnisse:

Mädchen Jungen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2011 19:31.

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(Eishockey VL) Haie sind Brandenburger Vize-Meister

von Admin am 30.03.2011 11:41

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Sonnabend trafen die Flemsdorfer Haie in der Ortolan-Eishockeyliga auf die Wikinger aus Berlin. Von Beginn an organisierten der Eissportverband Brandenburg und die Ortolan GmbH für Spieler und Fans einen ganz besonderen Abend. Es gab nicht nur Freigetränke und Frei-Bratwurst für die Zuschauer; der Abend wurde auch mit Musik umrahmt. Um 18:40 Uhr eröffnete der Vorsitzende des Eissportverbandes Dirk Mielisch das Finale, bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Eisbahn Spandau für die tolle Saison. Dann begrüßte er an diesem Abend Uwe Schuhmann, die Stimme der O2-World, die Stimme der Eisbären Berlin. Als erstes begrüßte er die etwa 300 Eishockeyfans. Dann rief er die Spieler einzeln mit Namen und Nummer aufs Eis. Wieder mit dabei war das Maskottchen der Flemsdorfer Haie, welches ein Lächeln auf die Gesichter der Zuschauer zauberte. Als alle Eishockey-Cracks das Eis betreten hatten wurde es heller und lauter in der Halle. Beide Mannschaften machten sich warm. Nach der Erwärmung wurden die starting six beider Mannschaften präsentiert und das Finale konnte beginnen. Bereits nach 49 Sekunden war die Scheibe im Netz der Haie; 1:0 Führung für die Wikinger Berlin. Die Nervosität war den Haien anzumerken. Dazu kam noch die ein und andere Schiedsrichterentscheidung. So spielten die Haie bis zur 15. Minute fast nur in Unterzahl. Auch als bei 15:21 Uhr der vierte Treffer für die Wikinger fiel, und gleichzeitig eine Strafe für diese ausgesprochen wurde, gab der Schiedsrichter das Tor. Die Haie nun völlig von der Rolle kassierten dann noch Treffer 5. und 6. im ersten Drittel.
Die Kabinenansprache von Trainer Torsten Müller muss gewirkt haben. Die Haie verkürzten den Abstand in der 23. Minute auf 6:1 durch Robert Richter auf Vorlage von Kevin Haucke. In der 29. Minute stellten die Wikinger den alten Abstand zum 7:1 wieder her. Nur zwei Minuten später sogar die 8:1 Führung. Die Haie fanden trotz mehrerer guter Torchancen kein Mittel den Keeper der Wikinger zu überwinden. Auch im zweiten Drittel hagelte es Strafen, diesmal für beide Mannschaften. Allein in der 37. Minute verteilten die Schiedsrichter 66 Strafminuten. Enthalten waren zwei Spieldauerstrafen für den Keeper der Haie Patrick Haucke und einen Spieler der Wikinger wegen unnötiger Härte. Nun musste Peter Schulze das Tor der Haie hüten, was er bis zum Ende des zweiten Drittels ohne Gegentor schaffte.
Trotz guter Leistung der Uckermärker ging auch das letzte Drittel mit 3:2 an die Wikinger. Beide Tore für die Haie schoss Andreas Marschner zum Endstand von 11:3.
Insgesamt gab es 74 Strafminuten für die Wikinger Berlin und 51 für die Haie. Nach Abpfiff war die Freude bei den Fans trotz allem groß. Nach einem letzten Platz in der Vorsaison haben die Haie mit dem Vize-Meister-Titel in dieser Saison die Erwartungen übertroffen. Die Spieler brauchten sichtlich eine kurze Zeit um sich dann doch über den Vize-Meister-Titel zu freuen.
Beim anschließenden Shake-Hands gratulierte man den Wikingern für ihre gute Leistung. Danach folgte die Siegerehrung durch den Vertreter der Ligenleitung Lars-Erik Lessel, Sebastian Hotescheck als Geschäftsführer der Ortolan GmbH und den Vorsitzenden des Eissportverbandes Dirk Mielisch. Anschließend wurden viele Fotos geschossen und gemeinsam das Ende der Saison gefeiert.
Kapitän Marcel Meißner blickte in die Saison zurück und begründete die hervorragende Form der Haie wie folgt: „Sicherlich spielten die Neuzugänge eine wichtige Rolle. Aber auch das regelmäßige Training macht sich bemerkbar. Nicht zu vergessen sind der Kampfgeist und der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft, der manchmal halt auch Berge versetzt. Auch spielt der Rückhalt der vielen mitreisenden Fans und die organisatorisch gute Arbeit des Vorstandes eine wichtige Rolle. Zur nächsten Saison sagte er: „Die Planung für die kommende Saison ist bereits durch den Vorstand in vollem Gange und sportlich wollen wir auch noch eine Schippe drauf legen. Wir möchten eine zweite Mannschaft als Spielgemeinschaft Landin / Flemsdorf in einen Ligabetrieb und Wettkämpfe schicken. Hier sind wir auch schon gut vorangekommen und bieten somit allen Mitgliedern die Chance ihrem Hobby nachzugehen.
Die Flemsdorfer Haie bedanken sich bei ihren Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, dem Busunternehmen Junklewitz für die Fahrten nach Berlin und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Eisbahn Spandau für die herzliche Aufnahme und Betreuung.

(KM)







Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2011 11:42.

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(Bogenschießen - DM BOGEN des DBSV) GOLD, SILBER und BRONZE für Schwedter Bogenschützen

von Admin am 21.03.2011 20:03

Mit einem kompletten Medaillensatz sind die Bogenschützen der SSV PCK 90 Schwedt von den Deutschen Meisterschaften des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) erfolgreich heimgekehrt. Erika Rakel und Sylvia Paeschke starteten in der Konkurrenz der Ü50-Schützinnen im bayrischen Marktredwitz mit dem Compoundbogen, Erika Rakel aus Gartz gewann mit 553 Ringen den Meistertitel, Zwillingsschwester Sylvia Paeschke aus Schwedt holte mit 543 Ringen Bronze. Rolf Neumann rundete das Compoundergebnis mit 536 Ringen als Zehnter in der Altersklasse Ü65 ab. Als Team kamen die drei PCK-Compoundschützen auf Platz elf ein. Im sächsischen Döbeln ging zeitgleich der Angermünder Blankbogenschütze Heiko Poppe für die SSV PCK 90 Schwedt an den Start. Mit 515 Ringen, die zugleich neuen Brandenburger Landesrekord bedeuteten, gewann Poppe Silber und komplettierte damit den Medaillensatz Schwedter Bogenschützen bei den Hallenmeisterschaften des DBSV. Jagbogenschütze Uwe Neugebauer-Wallura (PCK 90 Schwedt) verzichtete aus Solidarität der Nichtzulassung des Nachwuchsschützen Kenneth Schröder auf seinen DM-Start.

Uwe Neugebauer-Wallura, 20.3.2011


links Erika Rakel und rechts Sylvia Paeschke

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(Gewichtheben 1. BL)

von Admin am 20.03.2011 12:15

(www.schwedter-sport.de) Mit 644.6 : 752.2 Leistungspunkten unterlag der TSV Blau-Weiß Schwedt erwartungsgemäß am Sonnabend Nachmittag gegen den AC Airport Neuhardenberg. zur Tabelle

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