(Eishockey) Lok nicht zu bremsen

(Eishockey) Lok nicht zu bremsen

(www.schwedter-sport.de) Im Spiel Fünf der Uckermark Eishockeyliga standen sich Lokomotive Berlin und die Freudenberg Ice-Devils gegenüber.
Während des ersten Drittels hielten die Freudenberger sehr gut mit und gestalteten den Spielverlauf völlig offen. Beide Teams erspielten sich etwa gleich viele Chancen. Somit führte der Favorit und Vorjahresmeister ,Lokomotive Berlin, „nur" mit 2:1 zur ersten Pause.
Wer nun dachte, hier ist mal ein Gegner auf Augenhöhe gefunden, wurde abermals eines Besseren belehrt. Nun legte man wohl die eine oder andere Kohle nach und die „Lok" kam richtig in Fahrt. Ganze 6 Treffer erzielten die Berliner im zweiten Drittel. Dem gegenüber stand nur ein Tor der Devils.
Besonders Robert Ackermann war kaum aufzuhalten. Seine ansatzlosen, scharfen und präzisen Schüsse, sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen und landeten heute insgesamt sieben mal im Kasten des Gegners.
Dem Mitteldrittel folgten nochmals fünf Tore für Berlin und zwei für Freudenberg.
Bleibt festzustellen, das auch im zweiten Match der Hauptstädter die Überlegenheit dieser „erdrückend" war. Einem 14:5 im ersten Saisonspiel gegen die Bralitzer Welse folgte heute ein ebenso deutliches 13:4.
Die Lokomotive ist wohl nicht zu bremsen!

(TW)