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Dux
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(Bogenschießen) Vom Winde verweht - 21. Strausspokal im Bogenschießen

von Dux am 03.05.2011 12:45

(www.schwedter-sport.de) Den Start in die Freiluftsaison 2011 vollzogen Schwedts Bogenschützen am Wochenende beim Pokalturnier in Strausberg, das bei seiner 21.Auflage vor allem mit seinen starken Windböen in Erinnerung bleiben wird. In der Pokalwertung belegten die Schwedter in der Besetzung mit Steffen Begert, Andreas Gdanitz und Kenneth Schröder hinter Gastgeber KSC Strausberg und der SG Einheit Zepernick den dritten Platz. In den Einzelwertungen ragte Erika Rakel von der SSV PCK 90 Schwedt mit 1327 Ringe in der Altersklasse Ü50-Compound heraus, sie verwies dabei Sylvia Paeschke (ebenfalls SSV PCK 90 Schwedt) mit 1260 Ringen deutlich auf Patz 2. Rolf Neumann (Ü55-Compound -1255 Ringe) und Gustav Marquardt (Ü65-Compound-1100 Ringe) konnten sich ebenfalls beide als Sieger in ihrer Altersklasse durchsetzen. Allen vier Compoundschützen gelang mit ihren Ergebnissen auf Anhieb die Qualifikation für die Landesmeisterschaften im Juli in Strausberg, Rakel, Paeschke und Neumann dürften zudem die Qualifikation für die DM im August auf der einheimischen PCK-Anlage gelungen sein. Bei den Recurveschützen setzte sich trotz der starker Winde erwartungsgemäß Kenneth Schröder in der U14 mit guten 1232 Ringen durch, verwies dabei Joannes Schultze (1219 Ringe) vom Gastgeber aber nur knapp auf Rang zwei. In den Reihen der SSV Schützen gab es aber auch zwei erfolgreiche Premieren zu verzeichnen. Elias Völkerling (U10 Recurve-325 Ringe) und Vivien Würl (U12 Recurve-360 Ringe) standen beide das erste Mal bei einem Wettkampf für die SSV PCK 90 Schwedt an der Schützenlinie, mit ihren Erfolgen haben sie sich die beiden Neulinge zudem für die Landesmeisterschaften qualifiziert. Bis zum Juli bleibt nun noch ausreichend Zeit an der Technik zu feilen um beim Landeschampionat die Ergebnisse zu steigern. Das Schwedter Ergebnis vervollständigten Steffen Begert und Reiner Köhn als Siegerdoppel bei den Herren Ü45 mit dem Recurvebogen, Andreas Gdanitz als Dritter in der AK Ü55-Recurve sowie die beiden Nachwuchsschützen Tom Geschke (3.Platz/ U17-Recurve) und Florian Luther als Viertplatzierter in der U17 ebenfalls mit dem Recurvebogen.

Uwe Neugebauer-Wallura


Elias Völkerling

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(JtfO) Bundesfinale steht vor der Tür

von Dux am 29.04.2011 13:15

(www.schwedter-sport.de) Mit etwa 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ (JTFO) der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Ins Leben gerufen wurde er 1969, gestartet wurde JTFO mit den Sportarten Leichtathletik und Schwimmen als Talentwettbewerb im Hinblick auf die Olympischen Spiele 1972 in München. Heute sammeln Schülerinnen und Schüler in 16 Sportarten in drei Bundesfinals Wettkampferfahrung. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die bisher an dem Wettbewerb teilnahmen und ihren Weg zum Leistungssport fanden, ist gewaltig. Die bekanntesten unter ihnen sind wohl die Leichtathletin Heike Henkel, die Wintersportler Michael Greis und Jens Filbrich, Michael Groß, Franziska van Almsick und Britta Steffen (alle Schwimmen) sowie Boris Becker (Tennis). Vom 3.-7.Mai steht nun das Frühjahrsfinale 2011 in den Sportarten Badminton, Basketball, Gerätturnen, Handball, Tischtennis und im Volleyball in Berlin auf dem Programm. Aus dem Staatlichen Schulamt Eberswalde haben sich das Schwedter Carl Friedrich Gauß Gymnasium (Badminton), das Christa-und Peter Scherpf Gymnasium Prenzlau (Tischtennis), das Einstein Gymnasium Angermünde (Volleyball) und die Grundschule Max Kinietz aus Britz (Gerätturnen) qualifiziert. „Mit sechs Gold, sechs Silber und vier Bronze haben unsere Schulsportteams bei den brandenburgischen Landesfinals eindrucksvoll die Stärken unserer Region unter Beweis gestellt. Im Bundesfinale gilt es nun die Daumen zu drücken, auch wenn wir nur Außenseiterchancen haben“, blickt der Regionalberater für den Schulsport Uwe Neugebauer-Wallura hoffnungsvoll auf die Tage von Berlin. Den frisch gebackenen Landessiegern im Volleyball der Grundschulen aus Schwedt und Templin bleibt ein Bundesfinalstart in Berlin jedoch versagt, Bundesfinals werden in der Primarstufe nur im Fußball, Schwimmen und im Gerätturnen ausgetragen. Zu den sechs Landesfinalsiegen im JTFO-Schulsportwettbewerb kommen fünf weitere Podestplatzierungen bei den Landesschulvergleichen im Ergomterrudern und im Bogensport hinzu, beides Sportarten die bislang den Sprung ins bundesweite JTFO-Programm nicht schafften, in Brandenburg aber im Ergänzungsprogramm ihren Platz gefunden haben.

Uwe Neugebauer-Wallura


Team Angermünde im Volleyball


Team Schwedt im Badminton


Team Prenzlau im Tischtennis

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(Ausdauersport) Spreewaldmarathon 2011

von Admin am 19.04.2011 17:36

(www.schwedter-sport.de) Die Organisatoren des 9. Spreewaldmarathons konnten bei tollem Frühlingswetter eine Rekordbeteiligung mit mehr als 8700 Ausdauersportlern vermelden. Vom Laufen über Skaten, Radfahren, Wandern, Paddeln und Walken reichte das vielfältige Ausdauersportangebot. Aus der Uckermark reiste ein Tross in den Spreewald, der in dieser Zusammensetzung Seltenheitswert besitzt. Sportler vom Wassersportverein PCK fuhren zusammen mit Ausdauersportlern vom Schönower Sportverein, aus Dobberzin, und Schüler des Schwedter Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums. Für die Schüler des Gauß Gymnasiums, die beim 23,8km Paddeln und beim 10 km Laufen gemeldet hatten, war der Start in Lübben und Burg der Wettkampfhöhepunkt des laufenden Schuljahres. Stefan Bruhn im Einerkajak, Phillip Nägel, und Phillip Kaiser als Duo im Zweierkajak waren auf dem ausgeschriebenen 23,8 km-Kurs der Kanuten knapp fünf Stunden unterwegs, mangels einer genauen Routenkennzeichnung wurde die Distanz unfreiwillig auf etwa 27 - 28 km verlängert. Eine tolle Zeit, die nach zwei Schuljahren Wassersport am Gauß-Gymnasium gefahren wurde, lobte Gerhard Bowitzky vom Wassersportverein PCK Schwedt seine Schulsport-Kanuten. Gerhard Bowitzky, amtierender Vizeweltmeister im Canadier der Behindertensportler und „Schwedter Sportler des Jahres 2010“ vom Wassersportverein Schwedt fuhr die 23,8 km Distanz knapp unter vier Stunden und platzierte sich damit als Zweiter im Gesamtstartfeld. Haryt Bowitzky und Mandy Schliemann, beide Wassersport PCK Schwedt, waren ebenfalls erfolgreich auf der 23,8 km-Strecke der Kanuten am Start. Auf dem 21,2 km-Skaterkurs starteten Katrin Wallura vom Schönower Sportverein, Bernd Pieper und Angelika Krauße aus Dobberzin sowie Mandy Schliemann vom Wassersportverein PCK. Die Schönowerin Katrin Wallura fuhr in 1:05 Stunden die beste Zeit der uckermärkischen Skaterinnen, Bernd Pieper aus Dobberzin als schnellster Uckermärker blieb in 58:54 min gar unter einer Stunde. Nico Sonnenberg vom Gauß Gymnasium Schwedt beteiligte sich am 10km Lauf und auf der 10km Distanz der Kanuten, Uwe Neugebauer-Wallura vom Schönower Sportverein war im Startfeld der mehr als 300 Teilnehmer des RTF-Rennens über 45km dabei, Haryt Bowitzky walkte nach ihrem samstäglichen Kanueinsatz am Sonntag abschließend noch 10km, Katrin Wallura war schließlich noch auf der Minimarathonstrecke von 4,2km als Drittplatzierte erfolgreich. Die elfköpfige uckermärkische Crew lief, radelte, paddelte, skatete und walkte in der Summe stolze 312km. Abschließend soll vor allem dem Wassersportverein PCK Schwedt gedankt werden, der in der Vorbereitung und Durchführung dieses Ausdauersportevents allen Beteiligten unvergessliches Erlebnis verschafften.











Uwe Neugebauer-Wallura

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(JtfO Volleyball) Premierensiege gehen in die Uckermark

von Admin am 18.04.2011 19:23

(www.schwedter-sport.de) Drei Schulteams am Start - zweimal Gold, einmal Silber, die Volleyballer der Uckermark feierten den totalen Triumph beim Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Potsdam in der Primarstufe.
Der Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ kann sich seit Jahren in Brandenburg über steigende Starterzahlen vor allem in der Primarstufe freuen. Diese positive Entwicklung nahm das Ministerium für Bildung Jugend und Sport zum Anlass im Schuljahr 2010-2011 in der Sportart Volleyball erstmals ein Landesfinale im Volleyball der Primarstufe auszuschreiben. Aus allen sechs Schulämtern des Landes waren die Siegerteams der vorgeschalteten Regionalfinals der Jungen und Mädchen in die Landeshauptstadt angereist. Aus dem Schulamt Eberswalde wurde neben den beiden Regionalsiegern von der GS „Brecht“ Schwedt (weiblich) und der GS „Egelpfuhl“ aus Templin (männlich) mit der Grundschule „Gustav Bruhn“ Angermünde sogar der Zweitplatzierte des Regionalfinals zugelassen. An allen drei Standorten in Schwedt, Templin und Angermünde gibt es Volleyballvereine die bereits früh Kinder im Primarstufenbereich für den Volleyballsport begeistern können, der maximale Erfolg von Potsdam krönte die tolle Vereinsarbeit, die auf fruchtbaren Boden in den Schulen traf. Das erste und letzte Spiel des Turniers bei den Mädchen war jeweils das uckermärkische Duell der GS Brecht Schwedt gegen die GS Bruhn aus Angermünde. Beim Regionalfinale in Angermünde gewann Schwedt erst im Tiebreak mit 16:14, beim Landesfinale gewannen die Schwedter Mädels, fachlich betreut von Trainerin Ines Taubert, beide Spiele souverän 2:0 und feierten ihren Premierensieg bei einem Volleyballlandesfinale. Die Mädels und ihre Lehrerin Grit Behrens von der GS Bertolt Brecht traten damit in die Fußstapfen der Leichtathleten die vor zwei Jahren die Premiere in der Leichtathletik auf Landesebene gewinnen konnten. Das Jungenteam der GS Egelpfuhl Templin tat sich im Halbfinale beim knappen 2:1 Sieg zwar schwer, konnte dafür aber das Finale gegen die Grundschule aus Kyritz deutlich mit 2:0 gewinnen. Die Freude bei den Jungen und ihrem Trainer Bernd Neumann, der von Sportlehrerin Marina Schulz begleitet wurde war riesengroß.



Uwe Neugebauer-Wallura, 15.4.2011

Die Ergebnisse:

Mädchen Jungen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2011 19:31.

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(Fussball) “NEUNER” und “ZWÖLFER” sind neue Schulmeister im Fußball

von Dux am 15.04.2011 10:17

(www.schwedter-sport.de) Über eine gelungene Premiere konnten sich die Veranstalter der ersten Schulmeisterschaft im Fußball des Schwedter Gauß Gymnasiums freuen. Der Schulverein des Schwedter Gauß Gymnasium und der Fußballkurs der Klasse 13 schrieben erstmals eine Meisterschaft zusammen aus und luden zum Hallenfußballturnier in die neue Turnhalle “Dreiklang”. Unmittelbar nach der Eröffnunng der Vereinsvorsitzenden Grit Kristanovic ging es dann schon mit dem Prestigeduelle Jahrgangsstufe 12 – Jahrgangsstufe 13 los. Unerwartet deutlich 6:3 gewannen die 12-er, angefeuert von ihren zahlreichen Fans, beide Spiele und sicherten sich die Goldmedaillen der Sieger in der Sekundarstufe II. In der Meisterschaftsrunde der Sekundarstufe I boten die Achtklässler den “Neunern” und den “Zehnern” lange Paroli , mussten sich aber zweimal knapp geschlagen geben. Da die beiden Duelle der Zehnten gegen die Neunte jeweils unentschieden ausging (5:5 und 4:4) musset das Torverhältnis entscheiden. Hier fehlte dem Team der 10.Jahrgangsstufe ein einziges Tor zum Turniersieg, den dann die “NEUNTEN” feiern durften. “Wir freuen uns das ihr dieses Turnier so gut angenommen habt. Es bestärkt uns vom Schulverein auch 2012 weiterzumachen, die Symbiose Schüler-Schulverein ist eine gute Basis für die Zukunft”, bilanzierte einen zufriedene Vereinsvorsitzende Kristanovic bei der Siegerehrung. Die tollen Preise, Kino-und AquariUM-Gutscheine von den Stadtwerken, waren bei den Kickern heiß begehrt, zudem gab es Medaillen und T-Shirts vom Schulsportberater des Staatlichen Schulamtes Eberswalde. Ein großes Dankeschön sagt an dieser Stelle der Schulverein den Schwedter Stadtwerken für ihre tolle Unterstützung, sowie den Schülern der Klasse 13 für ihr Engagemnt und wünscht für die nun folgenden Abiturprüfungen viel Glück.


Alle Spieler des Turniers

Uwe Neugebauer-Wallura

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(Verein) 50 Jahre Bogensport der SSV PCK 90 Schwedt e.V.

von Dux am 05.04.2011 14:42

(www.schwedter-sport.de) 2011 kann die Abteilung Bogenschießen der SSV PCK 90 Schwedt auf ein 50-jähriges Bestehen zurückblicken. Zahlreiche Erfolge krönten diesen Weg bis heute. In einer, von Uwe Neugebauer-Wallura, erstellten Chronik gibt es nun einen umfangreichen Überblick über die Entwicklung und Erfolge des Schwedter Bogensportes in Wort und Bild. Dazu öffneten Uwe Neugebauer-Wallura und die Abteilung Bogensport ihre Archive. Ergänzt wird die Betrachtung u.a. durch einen Medaillenspiegel der letzten 20 Jahre zwischen 1991 und 2011. So werden zahlreiche großartige Erfolge wieder lebendig und Engagement wird gewürdigt. Ergänzt wird diese Chronik durch eine umfangreiche Bildergalerie im Netz.

Chronik als PDF


Holger Weißkopf 1969


Ralf Bachmann 1974


Monika Lenz 1983


Anne Pavel 1995


Bundesligateam 2002

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.04.2011 14:47.

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(Fussball Landespokal) Auslosung für das Viertelfinale

von Dux am 02.04.2011 18:08

Auslosung LP Viertelfinale: Falkensee/Fink. - Hohenleipisch/Altlüdersdorf, Schöneiche - Trebbin/Luckenwalde, Teltow/Rathenow - Schwedt, Laubsdorf - Oranienburg/Babelsberg

Gewinnt Rathenow, hat der FC Schwedt 02 Heimrecht gegen den Oberligisten

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(Auslosung Landespokal) In Laubsdorf wird gelost

von Dux am 30.03.2011 12:08

(www.schwedter-sport.de) Als einziges Team aus der Uckermark befindet sich nur noch der FC Schwedt 02 im Lostopf zum Viertelfinale um den Krombacher-Pokal des Landes Brandenburg im Fußball. In der Halbzeitpause der Brandenburgligapartie zwischen Blau-Gelb Laubsdorf und dem FC Stahl Brandenburg erfolgt nun die Auslosung am 2. April. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, sollte es in den nachzuholenden Partien keine großen Überaschungen geben, winkt dem FC Schwedt ein Heimspiel gegen einen höherklassigen Gegner und somit auch für die Zuschauer ein attraktiver Fußballnachmittag. Gespielt werden soll planmäßig am 23. April (Änderungen vorbehalten).
Neben Blau-Gelb Laubsdorf (BBL) haben sich bisher Germania Schöneiche (OL), der SV Falkensee-Finkenkrug (BBL) und der FC Schwedt 02 qualifiziert. Weitere Viertelfinalisten müssen noch in den Spielen Oranienburger FC (OL) - SV Babelsberg 03 (3.BL) , VfB Hohenleipisch - SV Altlüdersdorf , Eintracht Teltow - Optik Rathenow und VfB Trebbin - FSV Luckenwalde ermittelt werden.

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(Eishockey VL) Haie sind Brandenburger Vize-Meister

von Admin am 30.03.2011 11:41

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Sonnabend trafen die Flemsdorfer Haie in der Ortolan-Eishockeyliga auf die Wikinger aus Berlin. Von Beginn an organisierten der Eissportverband Brandenburg und die Ortolan GmbH für Spieler und Fans einen ganz besonderen Abend. Es gab nicht nur Freigetränke und Frei-Bratwurst für die Zuschauer; der Abend wurde auch mit Musik umrahmt. Um 18:40 Uhr eröffnete der Vorsitzende des Eissportverbandes Dirk Mielisch das Finale, bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Eisbahn Spandau für die tolle Saison. Dann begrüßte er an diesem Abend Uwe Schuhmann, die Stimme der O2-World, die Stimme der Eisbären Berlin. Als erstes begrüßte er die etwa 300 Eishockeyfans. Dann rief er die Spieler einzeln mit Namen und Nummer aufs Eis. Wieder mit dabei war das Maskottchen der Flemsdorfer Haie, welches ein Lächeln auf die Gesichter der Zuschauer zauberte. Als alle Eishockey-Cracks das Eis betreten hatten wurde es heller und lauter in der Halle. Beide Mannschaften machten sich warm. Nach der Erwärmung wurden die starting six beider Mannschaften präsentiert und das Finale konnte beginnen. Bereits nach 49 Sekunden war die Scheibe im Netz der Haie; 1:0 Führung für die Wikinger Berlin. Die Nervosität war den Haien anzumerken. Dazu kam noch die ein und andere Schiedsrichterentscheidung. So spielten die Haie bis zur 15. Minute fast nur in Unterzahl. Auch als bei 15:21 Uhr der vierte Treffer für die Wikinger fiel, und gleichzeitig eine Strafe für diese ausgesprochen wurde, gab der Schiedsrichter das Tor. Die Haie nun völlig von der Rolle kassierten dann noch Treffer 5. und 6. im ersten Drittel.
Die Kabinenansprache von Trainer Torsten Müller muss gewirkt haben. Die Haie verkürzten den Abstand in der 23. Minute auf 6:1 durch Robert Richter auf Vorlage von Kevin Haucke. In der 29. Minute stellten die Wikinger den alten Abstand zum 7:1 wieder her. Nur zwei Minuten später sogar die 8:1 Führung. Die Haie fanden trotz mehrerer guter Torchancen kein Mittel den Keeper der Wikinger zu überwinden. Auch im zweiten Drittel hagelte es Strafen, diesmal für beide Mannschaften. Allein in der 37. Minute verteilten die Schiedsrichter 66 Strafminuten. Enthalten waren zwei Spieldauerstrafen für den Keeper der Haie Patrick Haucke und einen Spieler der Wikinger wegen unnötiger Härte. Nun musste Peter Schulze das Tor der Haie hüten, was er bis zum Ende des zweiten Drittels ohne Gegentor schaffte.
Trotz guter Leistung der Uckermärker ging auch das letzte Drittel mit 3:2 an die Wikinger. Beide Tore für die Haie schoss Andreas Marschner zum Endstand von 11:3.
Insgesamt gab es 74 Strafminuten für die Wikinger Berlin und 51 für die Haie. Nach Abpfiff war die Freude bei den Fans trotz allem groß. Nach einem letzten Platz in der Vorsaison haben die Haie mit dem Vize-Meister-Titel in dieser Saison die Erwartungen übertroffen. Die Spieler brauchten sichtlich eine kurze Zeit um sich dann doch über den Vize-Meister-Titel zu freuen.
Beim anschließenden Shake-Hands gratulierte man den Wikingern für ihre gute Leistung. Danach folgte die Siegerehrung durch den Vertreter der Ligenleitung Lars-Erik Lessel, Sebastian Hotescheck als Geschäftsführer der Ortolan GmbH und den Vorsitzenden des Eissportverbandes Dirk Mielisch. Anschließend wurden viele Fotos geschossen und gemeinsam das Ende der Saison gefeiert.
Kapitän Marcel Meißner blickte in die Saison zurück und begründete die hervorragende Form der Haie wie folgt: „Sicherlich spielten die Neuzugänge eine wichtige Rolle. Aber auch das regelmäßige Training macht sich bemerkbar. Nicht zu vergessen sind der Kampfgeist und der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft, der manchmal halt auch Berge versetzt. Auch spielt der Rückhalt der vielen mitreisenden Fans und die organisatorisch gute Arbeit des Vorstandes eine wichtige Rolle. Zur nächsten Saison sagte er: „Die Planung für die kommende Saison ist bereits durch den Vorstand in vollem Gange und sportlich wollen wir auch noch eine Schippe drauf legen. Wir möchten eine zweite Mannschaft als Spielgemeinschaft Landin / Flemsdorf in einen Ligabetrieb und Wettkämpfe schicken. Hier sind wir auch schon gut vorangekommen und bieten somit allen Mitgliedern die Chance ihrem Hobby nachzugehen.
Die Flemsdorfer Haie bedanken sich bei ihren Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, dem Busunternehmen Junklewitz für die Fahrten nach Berlin und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Eisbahn Spandau für die herzliche Aufnahme und Betreuung.

(KM)







Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2011 11:42.

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(Bogenschießen - DM BOGEN des DBSV) GOLD, SILBER und BRONZE für Schwedter Bogenschützen

von Admin am 21.03.2011 20:03

Mit einem kompletten Medaillensatz sind die Bogenschützen der SSV PCK 90 Schwedt von den Deutschen Meisterschaften des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) erfolgreich heimgekehrt. Erika Rakel und Sylvia Paeschke starteten in der Konkurrenz der Ü50-Schützinnen im bayrischen Marktredwitz mit dem Compoundbogen, Erika Rakel aus Gartz gewann mit 553 Ringen den Meistertitel, Zwillingsschwester Sylvia Paeschke aus Schwedt holte mit 543 Ringen Bronze. Rolf Neumann rundete das Compoundergebnis mit 536 Ringen als Zehnter in der Altersklasse Ü65 ab. Als Team kamen die drei PCK-Compoundschützen auf Platz elf ein. Im sächsischen Döbeln ging zeitgleich der Angermünder Blankbogenschütze Heiko Poppe für die SSV PCK 90 Schwedt an den Start. Mit 515 Ringen, die zugleich neuen Brandenburger Landesrekord bedeuteten, gewann Poppe Silber und komplettierte damit den Medaillensatz Schwedter Bogenschützen bei den Hallenmeisterschaften des DBSV. Jagbogenschütze Uwe Neugebauer-Wallura (PCK 90 Schwedt) verzichtete aus Solidarität der Nichtzulassung des Nachwuchsschützen Kenneth Schröder auf seinen DM-Start.

Uwe Neugebauer-Wallura, 20.3.2011


links Erika Rakel und rechts Sylvia Paeschke

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