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(Fußballgeschichte) Die Anfänge nach dem Krieg

(www.schwedter-sport.de) Auf www.fussballarchiv-schwedt.de habe ich endlich eine Ausarbeitung über die Neuorganisation des Sportes nach dem Krieg 1945 online. Es ist ein Auszug aus meiner ungedruckten Fußballchronik. Über Fragen und Feedback würde ich mich freuen.

(Eishockey) Wanderpokal für immer in Flemsdorfer Vitrine

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Sonnabend lud der SC Flemsdorfer Haie e.V. zum 3. Neujahrsturnier in die Eisarena Schwedt. Der Vorsitzende der Haie, Kay Manteufel, begrüßte um 18 Uhr alle Teilnehmer und Eissportfans. Im Publikum waren unter anderem der Landtagsabgeordnete Mike Bischoff, der Amtsdirektor Detlef Krause, die Ortsvorsteher aus Flemsdorf und Landin und viele Partner der Flemsdorfer Haie. Auch der Vorsitzende des Eissportverbandes Brandenburg, Dirk Mielisch, würdigte die Arbeit der Flemsdorfer Haie und wünschte dem Turnierverlauf viel Erfolg. Dann übergab der Geschäftsführer der AÜG Arbeitnehmerüberlassungsgesellschaft Herr Thomas Sandmann der Interimskapitänin der Flemsdorfer Hai-Heels, Frau Mandy Scheibner, die neuen Trikots des ersten Brandenburger Frauen-Pondhockey Teams. Die pinkfarbene Überraschung kam bei der Mannschaft und den Zuschauern super an.

Im Anschluss kam es nach kurzer Aufwärmphase zum ersten Freundschaftsspiel des Nachwuchses der Oder Griffins und dem Schlittschuhclub Berlin. Unter Applaus und vielen Fangesängen gab der Nachwuchs beider Teams alles auf dem Eis. Die Oder Griffins gingen sogar 1:0 in Führung. Der Schlittschuhclub konnte aber im weiteren Spielverlauf die Spielführung übernehmen und gewann nach 2x 15 Min. mit 4:3. Ein ganz besonderer Dank geht an den Schlittschuhclub, der diesen weiten Weg auf sich nahm und fairerweise den Oder Griffins einen Torwart zur Verfügung stellte. Unter riesigem Applaus bekamen alle Kinder vom Vorsitzenden der Flemsdorfer Haie eine Medaille mit ihrer Platzierung.
Im nächsten Spiel des Tages trafen zum zweiten Mal die Flemsdorfer Hai-Heels auf die Damen des Wassersport PCK Schwedt. Im ersten Aufeinandertreffen gewannen die Hai-Heels in der Verlängerung. In diesem Jahr sahen die Zuschauer beide Teams auf Augenhöhe. So stand es zur Halbzeit 2:2 nach 2 Toren von Eileen Blume für die Hai-Heels. Im zweiten Spielabschnitt gingen die Damen des Wassersports nach 1 Minute mit 3:2 in Führung und weiteren 4 Minuten mit 4:2. 3 Min. 25 Sek. vor Ende der Partie erzielte Mandy Scheibner den Anschlusstreffer und legte 35 Sekunden später der Torschützin Sandra Faust zum 4:4 Ausgleich auf. Langsam machte sich der dünne Kader des Wassersports bemerkbar. Nur 5 Frauen traten gegen die 8 Hai-Heels an. Nun kämpften aber nochmal beide Teams um hinten sauber zu bleiben und vorne ein Tor zu erzielen. Wieder war es Eileen Blume die in der 19 Spielminute mit ihrem 3. Treffer das 5:4 für die Hai-Heels erzielte. Nun wurde bei den Hai-Heels mit Mann und Maus verteidigt und der Sieg auch im zweiten Spiel gesichert. Bei der Siegerehrung gab es Pokale für beide Teams.
Im Anschluss kam es zum Sponsorenspiel gegen die Flemsdorfer Haie und Partner. Bei den Sponsoren neu dabei Thomas Sandmann für die AÜG, Eckhard Kurth für Getränkeservice Rössler und Peter Dittmann für den Fitnessclub 75. Schon beim letzten Mal dabei waren Andreas-Hagen Marschner für RBS Rohrleitungs- und Behälterservice Beelitz, Torsten Dettmann für Kfz-Zulassung Ditt & Dett, Wolf Marschner für WDM Hausverwaltung und der Hauptförderer aus dem Ort Dachdeckermeister René Schwandtke. Auf der Seite der Partner spielten Uwe Mundt für die SG Crussow, Bernd Tietschert für Rot-Weiß Carmzow, Dirk Mielisch für den Eissportverband Brandenburg, Jörg Schneider für die Brandenburger Sportjugend, Uwe Haucke und Torsten Müller für den Schlittschuhclub Berlin und der Vorsitzende und der Stellvertretende der Haie Kay Manteufel und Bernd Karg. Hier stand der Spaß absolut im Vordergrund und beide Teams zeigten ihr Können auf dem Eis. Dort stand es nach 2x 10 Min. 6:5 für das Flemsdorfer Haie und Partner Team. Die Sponsoren unterlagen nur knapp. Im Anschluss an das Spiel signalisierten alle in der Kabine, dass dieses wiederholt werden muss. Eine Neuauflage ist bereits in Arbeit.
Im anschließenden Turnier kämpften 4 Mannschaften (Flemsdorfer Haie, Landiner Kraacken, Blaubären Lindenberg, Fitnessclub 75) um den Wanderpokal. Die Flemsdorfer Haie setzten sich ungeschlagen in allen 3 Spielen ohne Gegentor als Sieger durch. Den zweiten Platz sicherten sich die Blaubären Lindenberg die nur gegen den Gastgeber ein Spiel verloren. Das letzte Spiel des Tages brachte auch erst die Entscheidung der Plätze 3 und 4. Hier konnte sich der Fitnessclub 75 mit 4:3 gegen die Landiner Kraacken durchsetzen.

Die Haie bedanken sich beim gesamten Team der Eisarena Schwedt für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit. Über 200 Besucher sahen viele spannende Spiele. Vereinschef Kay Manteufel war rundum zufrieden und bedankte sich bei seinen Mitgliedern für die super Arbeit bei und im Vorfeld der Veranstaltung. Eine Neuauflage im nächsten Jahr wird mit Sicherheit am 04.01.2014 stattfinden.

(KM)

(Eishockey) 3. Neujahrsturnier der Flemsdorfer Haie

(www.schwedter-sport.de) Am 05.01.2013 lädt der SC Flemsdorfer Haie e.V. zu seinem 3. Neujahrsturnier in die Eisarena Schwedt. Auch in diesem Jahr sind wieder viele Höhepunkte geplant. Kurz nach der Eröffnung um 18:00 Uhr spielt der Uckermark-Nachwuchs der Oder Griffins gegen den Nachwuchs des Schlittschuhclub Berlin. Die Flemsdorfer Haie und die Oder Griffins arbeiten bei der Nachwuchsförderung eng zusammen. Im zweiten Spiel des Tages treffen die Flemsdorfer Hai-Heels auf die Sportlerinnen des Wassersport PCK Schwedt. Im letzten Jahr kämpften sich die Wassersportler Damen im zweiten Spielabschnitt nach einem größeren Rückstand wieder ins Spiel zurück und erzwangen eine Verlängerung. Dort setzten sich die Flemsdorfer Damen aber durch. Dies verspricht ein spannendes Aufeinandertreffen. Gegen 19:20 Uhr müssen die Sponsoren der Flemsdorfer Haie wieder ran. Diese treffen auf Partner der Flemsdorfer Haie. Mit dabei sind unter anderem Vertreter des Landessportbundes Brandenburg, Brandenburger Sportjugend, Eissportverband Brandenburg, Kreissportbund Uckermark, SG Crussow, Rot-Weiß Carmzow und TSV Falkensee. In der ersten Auflage des Sponsorenspiels 2011 gewannen die Sponsoren im Penalty-Schießen gegen die All-Stars der Flemsdorfer Haie. Ab 20:00 Uhr geht es in einem Turnier mit 4 Mannschaften um den Wanderpokal der Flemsdorfer Haie. Mit dabei sind die langjährigen Freunde Landiner Kraacken, erstmalig der Fitness Club 75 und die Blaubären Lindenberg sowie der Titelverteidiger Flemsdorfer Haie. Sollten die Haie auch in diesem Jahr gewinnen, bleibt der Pokal für immer in der Vitrine im Vereinslokal der Haie. Dann wird es im nächsten Jahr einen neuen geben.

Wir laden alle Besucher und Eishockeyinteressierten herzlich ein. Der Eintritt ist frei.

(KM)

(Sportlerumfrage) Jährliche Umfrage zum Sportler des Jahres hat begonnen

(www.schwedter-sport.de) Die jährliche Umfrage zum Sportler des Jahres zieht wieder die Sportinteressierten der Uckermark in ihren Bann. Auf der Homepage des Nordkuriers kann man auch online abstimmen. Diesen Link habe ich auch auf der Startseite oben in die Schnellklickleiste integriert. Für Schwedt und Angermünde sind folgende Sportler nominiert:'

Damen:
Marion Friedrich (Polizei-SV Schwedt), Kraftsport
Erika Rakel (SSV PCK 90 Schwedt), Bogensport

Herren:
Gerhard Bowitzky (Wassersport PCK Schwedt), Behindertensport
Heiko Poppe (SSV PCK 90 Schwedt), Bogensport
Ulf Ebel (PSG Gut Angermünde), Reitsport

Mannschaften:
SSV PCK 90 Schwedt, Compound-Team, Bogensport
VfB Gramzow, Landesklasseteam, Fußball

(Kart) Jahresabschluss für Kart-Rennfahrer Oliver Wendland aus Schwedt/Oder

(www.schwedter-sport.de) Am zweiten Advent fand die traditionelle Jahressiegerehrung des ADAC Berlin-Brandenburg im Berliner Estrel-Hotel statt. Bei entspannter Atmosphäre und feierlichem Ambiente wurden die besten und erfolgreichsten Motorsportler der Saison 2012 in ihren jeweiligen Meisterschaften geehrt. Vor wenigen Tagen erst erhielt der Schwedter Youngster Oliver Wendland (16) die Einladung in der Hand, die Aufregung erstmals bei einem solchen Event dabei sein zu dürfen war natürlich groß und die Sportstadt Schwedt/Oder durfte auf keinen Fall fehlen. Unter zahlreichen Europameistern und weiteren international aktiven Piloten wurde der Kart-Rennfahrer Oliver Wendland vom Schwedter Carl-Friedrich-Gauß Gymnasium (Klasse 10b) für den 3. Platz in der landesweiten ADAC-Clubsportmeisterschaft ausgezeichnet. Nach einem großartigem und erfolgreichem Sportjahr 2012, indem er den Meistertitel im Norddeutschen-ADAC-Kart-Cup sowie den Vizemeistertitel in der ostdeutschen Meisterschaft gewonnen hatte, ist dies nun noch der krönende Abschluss für Olivers Motorsportsaison. Bei den momentanen Schneemassen ist natürlich zunächst mal nicht ans Fahren zu denken, doch man wird versuchen so bald wie möglich nach der Winterpause wieder zu testen. Denn bereits im nächsten Jahr wird Oliver im ADAC-Kart-Masters, der deutschen Meisterschaft des ADAC und größte Rennserie Deutschlands, starten. In Kombination mit dem Wechsel in eine andere Klasse verspricht die Saison 2013 eine neue Herausforderung für das Schwedter Motosporttalent zu werden.

(UNW)

(JTFO) Regionalfinals im Handball, Tischtennis, Basketball und Volleyball

(www.schwedter-sport.de) Hochkonjunktur herrscht im Augenblick in den Turnhallen des Staatlichen Schulamtes Eberswalde von Templin bis Bernau, nicht nur weil es wetterbedingt logischerweise im Winter so ist, es fanden und finden zudem stets in den Monaten November und Dezember zahlreiche Regionalfinals im Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia" statt. Im Volleyball, Tischtennis, Basketball und Handball wurden über alle Wettkampfklassen (WKII, III und IV) hinweg die Regionalsieger des Schulamtes Eberswalde ermittelt. Die Schulsportberater aus der Uckermark und dem Barnim konnten in der Organisation und Durchführung traditionell auf die Sportvereine der Region zurückgreifen, mit ihren zahlreichen Helfern, ehrenamtlichen Trainern und Schiris. In Schwedt sind es die Handballer der SSV PCK 90, in Angermünde die Volleyballer des VCA, in Prenzlau die Teams des ESV Prenzlau und in Bernau der Basketballverein Lok Bernau. Sie stehen in der Regel nicht im Rampenlicht der Siegerehrung nach einer jeden Veransatltung, ein für jeden hörbares DANKESCHÖN am Ende eines erfolgreichen Schulsportjahres soll Sie auf diesem Wege aber erreichen. In die Siegerlisten konnten sich zahlreiche Schulen eintragen, allesamt werden das Schulamt in den Landesfinals 2013 vertreten. Im Basketball setzten sich in der WK II (Schüler der Klassen 7-9) die Jungen des Barnim Gymnasium und die Mädels des Paulus Praetorius Gymnasium beide aus Bernau durch. Beim Handball gab es in den drei durchgeführten Wettbewerben Sieger aus drei Städten. In der WK IV der Jungen (Primarstufe) sicherte sich die Grundschule Blumenhag aus Bernau den Sieg, die uckermärkische Teams vom Einstein Gymnasium aus Angermünde (WK II) und vom Gymnasium Templin (WK II w) qualifizierten sich als Regionalsieger für die Landesfinals. Nichts Neues beim Tischtennis, möge man glauben. Trotz der drei erwarteten Siege des Christa und Peter Scherpf Gymnasiums aus Prenzlau (WK III m, w und WK II m) war es vor allem in der WK III w knapp, nur mit 5:4 setzten sich die Kreisstädter in Angermünde gegen den Gastgeber vom Einstein Gymnasium durch. In der WK IV der Jungen gab es dann den ersten Angermünder Sieg, die Grundschule Gustav Bruhn triumphierte. Spannende Turniere konnten die zahlreichen Zuschauer im Volleyball verfolgen, beide Turniere der Mädchen in der WK III und II fanden in der Sporthalle Ehm Welk in Angermünde statt. Das Einstein Gymnasium Angermünde gewann die WK II und das Gauß Gymnasium Schwedt setzte sich in der WK III durch. Bleiben nun noch die Regionalfinals im Badminton (WK III Mix) und im Basketball der WK II männlich und weiblich, die noch vor Weihnachten in Schwedt und Bernau ausgetragen werden. Auf der offiziellen Schulsportwebseite www.jtfo.eu kann man dazu alle Ausschreibungen, Ergebnisse und eine umfangreiche Bildergalerie finden. „Danke möchte ich am Ende des Jahres 2012 auch an die vier Schulsportberater unseres Schulamtes Petra Harbach, Norbert Griem, Andrea Szoegödie und Rainer Buchholz sagen, die einen tollen Job gemacht haben und mehr als 4000 Schüler und Schülerinnen in den ungezählten Wettkämpfen für den Sport begeistert haben." blickt Regionalberater Schulsport Uwe Neugebauer-Wallura zufrieden auf 2012 zurück und weiß das er sich auf dieses Quartett auch 2103 verlassen kann.

(UNW)


Sieger im VOLLEYBALL WK III w (Gauß Schwedt)


Sieger im Tischtennis WK II m (CPS gym PZ)

(Eishockey) Mammuts beenden Vorrunde mit ersten Sieg 6:8 (2:5;2:1;2:2)

k(www.schwedter-sport.de) Der Gegner der EisMammuts Uckermark im letzten Vorrundenspiel der Saison waren die Freudenberg ICE-Devils.
Die Devils hätten mit einem Sieg die Playoffs sicher erreicht, die Mammuts hatten keine Chance mehr auf diese.
Wieder einmal begannen die Schwedter mit sehr hohem Tempo und gingen bereits in der ersten Spielminute durch Jacek Bilicki in Führung. Kurz darauf erhöhte Martin Pieper auf 2:0 und die fünfte Spielminute brachte sogar die 3:0 Führung der Mammuts durch Gerald Jestrinski. Da man aber schon in einigen anderen Vorrundenspiele das erste Drittel gewann und am Ende doch verlor, schenkte man dem Vorsprung noch nicht viel Vertauen.
Nun fiel das erste Tor der Devils (13.Minute) durch Paul Urbach. Doch postwendend stellte Tomasz Fornalski wieder den 3 Tore-Vorsprung her. Die Mammuts blieben am Drücker und hatten noch einige guter Chancen. In der 16. Minute verkürzten die Freudenberger durch Christian Licht den Spielstand zum 2:4, doch Pawel Fornalski beendete durch seinen Treffer das erste Drittel mit einem Spielstand von 2:5.
Das Mitteldrittel begann, wie einige andere Vorrundenspiele der Schwedter, wieder etwas schwächer. Die Devils brachten immer öfter ihre Torgaranten in Stellung und so konnten diese ein ums andere mal aus der Distanz auf das Mammuttor feuern. Paul Urbach erzielte so in der sechsten und siebten Spielminute den Anschluss zum 4:5. Wieder einmal verhinderte Ronny Werner im Tor der Schwedter Schlimmeres. Nun hatte man wohl die traditionelle Schwächephase überstanden und Kapitän, Steffen Plötz, schoss das einzige Tor im zweiten Drittel für dir EisMammuts. So ging dieser Spielabschnitt mit 2:1 an die Freudenberg ICE-Devils.
Mit einer zwei Tore Führung gingen die Mammuts also in den letzten Spielabschnitt und die Stimmung auf der Bank war dementsprechend gut. So spielte man konzentriert weiter und viele Angriffe der Gegner wurden durch sehr gute Defensivarbeit vereitelt. Die vierte Minute brachte dennoch den Anschlusstreffer der Devils durch Paul Urbachs drittes Tor. Aber zwei Minuten später stellte wieder Steffen Plötz nach präziser Vorarbeit von Mike Fuhrmann den zwei Tore-Abstand her. Noch war alles offen. Die Devils kämpften weiter und kamen in der neunten Minute erneut auf ein Tor heran. Torschütze war Marco Melnyk. Aber auch diesmal ließen sich die Schwedter nicht aus der Reserve locken. Einen Fernschuss von Pawel Fornalski lenkte Gerald Jestrinski unhaltbar ins Tor und den Spielstand von 6:8 verteidigten die Mammuts bis zur Schlusssirene. Die Freude war allen Spielern ins Gesicht geschrieben, war dies doch der einzige Sieg der Vorrunde.
Die Freudenberg ICE-Devils haben es weiterhin selbst in der Hand die Playoffs noch zu erreichen. Sie spielen am Sonntag um 10.00 Uhr im letzen Vorrundenspiel gegen die Ueckermünder Lions. Mit einem Sieg wären sie zweiter der Vorrunde. Eine Niederlage würde nur die Playdowns bedeuten, also Spiel um Platz Fünf.

Das zweite Spiel des Tages hieß Schwedter Eisbären gegen Lokomotive Berlin.
Beide Mannschaften waren bereits für die Playoffs qualifiziert. Wohl deshalb fehlten die Leistungsträger bei den Schwedtern und so hatte Lok leichtes Spiel. Das Spiel endete 0:13.
Torschützen waren Ackermann (3), Sprenger (3), Kaun (2), Sommermeyer (2), Martin und Schweitzer.

(TH)


Gerald Jestrinski, jubelnd nach seinem Treffer zum 6:8 für die Mammuts. Er lenkte einen Schlagschuss von Pawel Fornalski unhaltbar ins Tor ab.

(Satirebeitrag) Schwedt - ein Wintermärchen ?

(www.schwedter-sport.de) Winter kann ja ganz schön sein, wenn die Schneedecke eine Höhe erreicht, die den Wintersport auch hier in Schwedt ermöglicht. Leider steht der Freude der Kinder ein Stöhnen der Erwachsenen gegenüber.
Wenn man den ganzen Tag über Eis und Schnee geschlittert ist, weil man doppelt so viele Schritte als sonst üblich benötigt, um sicher ans Ziel zu gelangen, stellt sich die alljährliche Frage: " Warum klappt es eigentlich nie so richtig mit dem Räumdienst?"
Die Hausmeister der Wohnungsunternehmen sind ja recht flott. So wird man regelmäßig vom Schaben und Brummen eines mobilen Schneeschiebers so um 5 Uhr in der Früh geweckt. Selbst das Wochenende ist Ihnen nicht heilig. Wenigstens sind die Gehwege etwas begehbar, auch wenn jetzt das freiliegende Eis eine zusätzliche Gefahr darstellt.
Was ist aber mit unseren Straßen ? Ich persönlich habe zwischen Weihnachten und Silvester nur eine Räumaktion miterleben dürfen. Allerdings fuhren 4 weitere Räumfahrzeuge, in verschiedenen Stadtgebieten, an mir vorbei, ohne Schnee zu schieben, ohne zu Streuen! Also einfach nur so, ohne aktiv zu sein. War das etwa eine neue Taktik. Einfach so oft über die Straßen zu fahren bis sie schneefrei sind ? Ist zwar sehr zeitaufwendig und vom hohen Spritverbrauch ganz zu schweigen, aber die Leute haben Arbeit. Mein Vorschlag ! Vielleicht bildet man, adäquat zum Fußball, eine "Viererkette" mit diesen 4 Räumfahrzeugen. Das würde die Effektivität erhöhen. Das vergrößert die Verteidigungskraft gegen Angriffe aus der Schlechtwetterfront und schafft mehr Flexibilität im Sturm auf schnee- und eisbedeckte Gehwege und Straßen. Leider ist die "Viererkette" recht anfällig, wenn die Schneemassen aus hängender Position von der Seite kommend, mit einer Flanke eine Bresche in die Abwehrreihen der Räumdienste schlagen.
Ich fordere deshalb - Fußbodenheizung für alle öffentlichen Wege und Straßen. Rasenheizung, wie in Bundesligastadien, für Parkanlagen und Hundewiesen. Betroffene ! Gründet Selbsthilfegruppen und Fördervereine, damit es endlich irgendwann einmal mit den Räumdiensten klappt !

Ich verfaßte diesen Beitrag bereits im Jahre 2002. Es ist erstaunlich, wie man diesen Artikel Jahr für Jahr ohne ändern zu müssen, erneut veröffentlichen kann und er stimmt weiterhin. Anscheinend will man nichts an diesen Zuständen ändern. Denn in diesem Jahr wird erneut heftige Kritik geübt. Und zwar berechtigt.

Fussballarchiv vom 27.11.2012

(www.schwedter-sport.de) Es wurden Tabellen b.z.w. Abschlußstände oder Teilnehmerlisten für die Kreisklassen von 1955 bis 1960 zugefügt. Diese findet Ihr im Tabellenarchiv. Wer dort etwas berichtigen kann, der setze sich gerne mit mir in Verbindung. Es können nur bei Vereinen oder Personen vorhandene Aufzeichnungen weiterhelfen.

(Eishockey) EisMammuts weiter ohne Sieg

(www.schwedter-sport.de) Das zweite Spiel des Tages hieß EisMammuts Uckermark gegen Ueckermünder Lions.
Die Mammuts in Zugzwang, da noch ohne Punkte, hatten sich einiges für dieses Match vorgenommen. Man spielte fast in Bestbesetzung. Die Lions gingen in der zweiten Minute durch Windirsch in Führung, doch eine Minute später glich Fornalski aus. So ging es im ersten Spielabschnitt weiter. Windirsch erhöhte auf 2:1, M.Pieper glich postwendend für die Uckermärker aus. Dann schoss Fuhrmann die Mammuts erstmals in Führung, doch wie schon zuvor, Windirsch egalisierte den Spielstand. Vier Minuten vor Ende des ersten Drittels gingen die Ueckermünder durch Michaelis wieder in Führung. Sekunden vor der Pausensirene stellte Holzwarth für die Schwedter durch seinen Treffer wieder Torgleichheit her. So ging man mit 4:4 in die Pause.
Im Mittelabschnitt nahm die Härte im Spiel etwas zu und der Schiedsrichter musste insgesamt sechsmal Strafzeiten aussprechen. Drei gegen jedes Team. Damit kamen wohl die Liganeulinge besser zurecht als die Mammuts und hatten am Ende des Drittels einen komfortablen Vorsprung von drei Treffern erkämpft. 5:8 hieß es zur Pause. Torschützen waren Engelke (2), Krause und Breitmoser für Ückermünde und A.Werner für die EisMammuts.
Das letzte Drittel begann mit einem schnellen Mammuttor von A.Werner und die Schwedter witterten ihre Chance. Und tatsächlich schaffte man durch zwei Treffer in der sechsten und achten Spielminute den Spielstand zum 8:8 zu egalisieren. Fornalski und A. Werner trafen.
Die neunte Minute brachte aber wieder die Führung für Ueckermünde. Torschütze war wieder Windirsch. Nun nahmen die Mammuts eine Auszeit um auf zwei Angriffsreihen umzustellen. Der Druck erhöhte sich merklich auf das gegnerische Tor, nur der Puck fand den Weg einfach nicht hinein. Fünf Minuten vor Ende der Partie fingen sich die Eismammuts auch noch einen Konter ein und Windirsch erzielte durch sein fünften Treffer das 10:8. Die Schwedter gaben dennoch nicht auf und man spielte fast nur noch auf ein Tor. Die Belohnung folgte in der Vorletzten Spielminute. P. Werner erzielte den Anschlusstreffer zum 9:10.
90 Sekunden Zeit waren noch, um den Ausgleich zu erzielen und so einen Punkt zu retten. Doch die Schlusssirene kam dem Zuvor.
So bleiben die EisMammuts Uckermark weiterhin ohne Punkt, die Ückermünder Lions haben dagegen schon sechs auf ihrem Konto.

(TW)