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(Eishockey) Fitnessclub 75 und AÜG Sieger beim 1. Pond-Hockey-Turnier

von schwedtersport am 08.03.2013 17:46

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Sonnabend lud der Eissportverband Brandenburg zum 1. Pond-Hockey-Turnier in die Eisarena Schwedt ein, die beste Voraussetzungen für ein derartiges Turnier bietet.
Um kurz nach 18:00 Uhr eröffnete der Vorsitzende des Eissportverbandes Brandenburg, Dirk Mielisch, das Turnier und begrüßte die 6 Mannschaften und die Zuschauer. Er bedankte sich bei den Flemsdorfer Haien für ihre Unterstützung bei der Ausrichtung des Turniers. Er bezeichnete die Akteure als Probanden, da es das erste Turnier in dieser Form war. Aufgrund der großen Nachfrage wird man versuchen das Turnier im nächsten Jahr auszuweiten und mehr Mannschaften antreten lassen. Beim ersten Breitensport-Eishockey-Turnier stand der Spaß im Vordergrund. Gewertet wurde in 2 Kategorien: Amateur- und Hobbymannschaften. Hier wurden jeweils die Plätze 1 bis 3 ausgespielt.
Erfahrende Eishockeyspieler aber auch Neulinge standen sich auf dem Eis gegenüber. Den Zuschauern wurde vieles geboten. Von den ersten Schritten auf Schlittschuhen bis hin zum fast perfekten Schlittschuhlaufen. Auch das Maskottchen der Flemsdorfer Haie sorgte für Unterhaltung und feuerte die Spieler auf und neben dem Eis an. Das Team der Eisenbahner brachte ebenfalls sein eigenes Maskottchen mit.
Besonders erwähnenswert ist, dass 2 Mannschaften mit jeweils 2 Frauen spielten, die Flemsdorfer Haie und die Betriebssportgruppe Ortolan. Hier bietet der Breitensport den Frauen die Chance mitzuspielen. Durch das Regelwerk wird das Verletzungsrisiko minimiert. Sichtlich hatten auch alle 4 Damen zwischen den Männern ihren Spaß.
Ein Zeichen für den Spaß am Turnier war das gemeinsame Einschwören der Flemsdorfer Haie und der BSG Ortolan am Tor vor dem Spiel gegeneinander.
Im letzten Spiel der Flemsdorfer Haie gegen die Blaubären aus Lindenberg ging sogar das Maskottchen der Haie zum Eröffnungsbully.
Zu jedem Zeitpunkt des Turniers konnte man bei allen Spielern ein Lächeln im Gesicht erkennen.
Eine Überraschung des Abends war die nachträgliche Ehrung der Sportler des Jahres 2012. MOZ-Redakteur Jörg Matthies überreichte dem Vereinsvorsitzenden Kay Manteufel und Petra Lupa den Pokal und die Urkunde für den 1. Platz. Die Flemsdorfer Haie gewannen die Popularitätsumfrage in der Kategorie Mannschaft.

Ein großer Dank geht an das Team der Flemsdorfer Haie für die Organisation und Betreuung sowie an das gesamte Team der Eisarena für die super Bedingungen und die gastronomische Versorgung.
Platzierungen:
Amateurmannschaften:
1. Fitnessclub 75 (15:4 Tore / 13:1 Punkte)
2. Blaubären Lindenberg (17:8 Tore / 10:4 Punkte)
3. Flemsdorfer Haie (17:8 Tore / 9:6 Punkte)

Hobbymannschaften
1. BSG Ortolan (11:16 Tore / 6:9 Punkte)
2. Eisenbahner (8:17 Tore / 3:12 Punkte
3. Wassersport PCK Schwedt (8:23 Tore / 3:12 Punkte)


  
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(Verein) Familientrainingslager in der Tschechei

von schwedtersport am 28.02.2013 12:54

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Wochenende veranstalteten die Flemsdorfer Haie ein Eishockeytrainingslager in der Tschechei. Teilnehmen sollten die Familien, ob mit Eis oder auch ohne. Kurz nach der Ausschreibung füllten sich die Plätze Zunehmens bis schon bald Ausverkauft gemeldet wurde. 48 Teilnehmer waren es schlussendlich, davon 35 auf dem Eis. Jeder der wollte konnte sich auf dem Eis probieren und unter Anleitung von 3 Trainern so einiges mitnehmen. 4 Eiszeiten mit insgesamt 7 Stunden Eis lagen zwischen der Ankunft am Freitag um 20:30 Uhr und der Abfahrt am Sonntag gegen 14:00 Uhr.

Das Trainergespann um Karel Kostka fand immer die richtige Übung und Motivation für die Teilnehmer. Zum Ende jeder Trainingseinheit kam es auch immer zum Trainingsspiel wo die Teilnehmer sich unter Wettkampfbedingungen ausprobieren konnten. Das große Eis verschaffte dem einen oder anderen Platz um die läuferischen Fähigkeiten auszuspielen und dem anderen doch die Grenzen des schnellen Spiels beim Eishockey. Gekämpft wurde von allen aber trotzdem und am Ende freuten sich alle über die Bedingungen in Marienbad und das Gefühl sich abgekämpft zu haben. Manch ein Sturz oder Ausrutschen wurde mit Lächeln und Freude überspielt. Die Teilnehmer die nicht aufs kalte Eis gingen nutzen die Zeit für sich und unternahmen Ausflüge zu Skipisten, Schwimmbäder und Winterspaziergänge durch das verschneite Marienbad. Auch sahen sie manchmal den Teilnehmern auf dem Eis zu und verfolgten das Geschehen. Auf der Heimreise war schon ein wenig Wehmut dabei, dass alles so schnell vorüber ging. Schnell war aber auch zu hören „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei". Dies stand natürlich noch nicht fest, obwohl dem Veranstalter nichts anders übrig bleiben wird als dies im nächsten Jahr wieder anzubieten. Es war ein riesen Erfolg und bis auf Kleinigkeiten war alles super, eine Neuauflage wird es geben berichtet Organisator und Vorsitzender Kay Manteufel. Auch waren 7 Teilnehmer der befreundeten Landiner Kraacken dabei und füllten sich in der Runde Pudel wohl. Ein Dank geht an das Busunternehmen N. Junklewitz und den Busfahrer Jürgen die die Haie auf ihrer Reise begleiteten und alles zur vollsten Zufriedenheit, Pünktlichkeit und Freundlichkeit durchführten.
(KM)

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(Eishockey) Lokomotive Berlin wieder Eishockeymeister

von schwedtersport am 28.02.2013 12:51

(www.schwedter-sport.de) Am Samstag fanden die Finalspiele der Uckermark Eishockey Liga in der Eisarena Schwedt statt. Um 16.00 Uhr standen sich die Ueckermünder Lions und die Bralitzer Welse im Spiel um Platz 3 gegenüber.
Die ca. 100 Zuschauer sahen ein recht einseitiges Match, das die Lions klar dominierten. So endete das erste Drittel 7:1, die anderen beiden Spielabschnitte jeweils mit 6:3 für die Ueckermünder Lions. Damit erreichten die Ueckermünder in ihrer ersten Saison in der UEL mit einem überzeugendem 19:7 den 3.Platz der Liga. Für die Welse blieb Rang 4.
Torschützen Lions: Arndt(2), J.Engelke(2), Windirsch(7), E.Engelke(2), Michaelis, Kittel, Breitmoser (4).
Torschützen Welse: Hrabu, Konzock, Tham, Engelke, Trojan (3)
Nach der 90-minütigen Pause, in der das Eis neu aufbereitet wurde, stand nun das UEL-Finale an. Die Eishalle füllte sich immer mehr. 250 Zuschauer sorgten für grandiose Stimmung und wurden mit einem sehr spannenden Eishockey-Endspiel belohnt. Vorjahresmeister Lokomorive Berlin traf auf die Hausherren, Schwedter Eisbären. Die Schwedter gingen schnell durch Kratzsch in Führung aber Berlin glich bald durch Härtel aus. Dann gingen die Hauptstädter durch Tore von Schweitzer und Krause mit 3:1 in Führung. Der Anschlusstreffer für die Eisbären fiel in der elften Minute durch Russnak. Es war ein offener Schlagabtausch zweier gleichwertiger Mannschaften. Härtel und Ackermann erhöhten dann sogar auf 5:2, aber in der letzten Minute des ersten Spielabschnitts erzielte dann Schulz den dritten Treffer für Schwedt. So ging das erste Drittel also 5:3 an Lok Berlin.
Der zweite Spielabschnitt war dann der Bessere für die Eisbären. Sie erspielten sich sehr viele Chancen und gewannen auch oftmals die Zweikämpfe. So ging dieses Drittel mit 2:0 an die Schwedter durch Tore von Zimmermann und Schön. Beim Stand von 5:5 ging man also in die letzte Pause. Die Partie ging ausgeglichen weiter. In der dritten Minute schoss Ackermann die Hauptstädter abermals in Führung. Doch Schön glich in der zwölften Minute auch diesen Rückstand wieder aus. Berlin spielte im Schlussdrittel insgesamt 3 mal in Unterzahl und mussten auch dies überstehen. Robert Ackermann war es, der in der 16. Spielminute wieder einmal seinen gefürchteten Schlagschuss ansetzte und den Puck absolut unhaltbar im Schwedter Kasten versenkte. Dies war das 7:6, vier Minuten vor dem Ende. Beide Mannschaften nahmen noch eine Auszeit. Doch das Ergebnis änderte sich nicht mehr. Die Schlusssirene ertönte und die Hauptstädter fielen sich in die Arme.
Nun folgte die Siegerehrung. Frank Werner, Mitglied der Ligenleitung, nahm das Mikrofon und dankte als erstes dem Inhaber und Betreiber der Eisarena, Michael Chachaj. Nur durch seine Begeisterung für den Eishockeysport und den finanziellen Aufwand für den Betrieb der Eishalle ist es überhaupt möglich, im Land Brandenburg unseren Sport nach zu gehen.
Dann folgte die Danksagung an den Ligenleiter, Thomas Holzwarth, für sein ehrenamtliches Engagement und den Hallensprecher, Jan Ambos, der jedes Spiel mit seiner Musik und den Mikrofonansagen begleitet hat. Jetzt wurden die besten Torschützen geehrt. Wieder, wie in der Vorsaison, gab es gleich zwei beste Schützen. Martin Russnak von den Schwedter Eisbären sowie Andreas Windirsch von den Ueckermünder Lions erzielten jeweils 24 Saisontreffer. Drittbester Schütze wurde Robert Ackermann mit 21 Toren. Dann wurden jeweils Vertreter der Mannschaften nach vorn gerufen. Platz 6 belegten die Freudenberg ICE-Devils, Platz 5 die EisMammuts Uckermark, Platz 4 die Bralitzer Welse. Alle Mannschaften erhielten Urkunden und eine Flasche Sekt, zur Verfügung gestellt von der OVB-Vertretung Gerald Jestrinski. Platz 3 belegten somit die Ueckermünder Lions, Platz 2 die Schwedter Eisbären. Den Meistertitel errang, wie in der Vorsaison, Lokomotive Berlin. Alle drei Mannschaften erhielten zusätzlich einen Pokal. Highlight des Abends war dann aber noch die Vorstellung des UEL Meisterpokals. Einer Idee am Biertisch, den berühmten Stanley-Cup der NHL nachzubauen, ließ Ligenleiter Thomas Holzwarth Taten folgen und fand die richtigen Leute und die richtige Firma um dieses Projekt zu verwirklichen. Dieser 85 cm große und 26 kg schwere Pokal aus Edelstahl wird in der Eisarena Schwedt einen Ehrenplatz erhalten und jeder noch folgende Meister der Uckermark Eishockey Liga wird auf ihm eingraviert.
Alle waren sich anschließend einig darüber, das dies eine sehr gelungene Veranstaltung mit mehr Zuschauer als erwartet war. Dank gilt hier ganz besonders dem Team der Eisarena Schwedt welches für das perfekte Ambiente sorgte.
(TH)

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(Eishockey) Finale der UM-Liga

von schwedtersport am 25.02.2013 00:35

(www.schwedter-sport.de) Am Sonnabend fanden die letzte Spiele der Saison 2012/13 der Uckermarkliga im Eishockey statt. Zuerst trafen im Spiel um Platz 3 die Ückermünder Lions auf die Bralitzer Welse. Das Spiel endete 19:7 für Ückermünde und war somit sehr torreich.
Im Finale standen sich Lokomotive Berlin und die einheimischen Schwedter Eisbären gegenüber. Nach der souveränen Vorstellung der Berliner in den Ligaspielen und im PlayOff konnte man einen so knappen Ausgang des Spieles nicht erwarten. Die Eisbären stemmten sich mit aller Macht gegen eine Niederlage. Aber letztendlich sicherte sich Lok mit 7:6 den Uckermarktitel. Herzlichen Glückwunsch. 

Die Platzierungen der Uckermark Eishockey Liga in der Übersicht:
Platz 6: Freudenberg ICE-Devils
Platz 5: EisMammuts Uckermark
Platz 4: Bralitzer Welse
Platz 3: Ueckermünder Lions
Platz 2: Schwedter Eisbären
Platz 1: Lokomotive Berlin

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(JtfO) - LANDESFINAL GOLD und BRONZE nach Schwedt

von schwedtersport am 25.02.2013 00:26

(www.schwedter-sport.de) Was für eine Überraschung! JTFO-Landesfinalgold und Bronze 2013 für die Badmintonteams vom Schwedter Carl Friedrich Gauß Gymnasium.
Die beiden Badmintonteams hatten sich im Herbst 2012 durch schwere Regionalfinals gekämpft, diese knapp gewonnen und Landesfinalstartrecht im Doppelpack erspielt. Beim brandenburgischen Landesfinale 2013 der WK II (Schüler der Klasssen 9-12) vor wenigen Tagen in Eberswalde wurde bei einem Sieg und zwei Niederlagen immerhin BRONZE geholt, die Erwartungen waren damit erfüllt. In der WK III, Schüler der Klassen 7-9 , wollte das Team um ihren Trainer Peter Dietrich ebenfalls aufs Podest, doch die Konkurrenz war mit Finsterwalde, Luckenwalde, Neuenhagen und Werder (alles brandenburgische Badmintonhochburgen) bärenstark. Mit zwei wichtigen 4:3 Siegen gegen das Einstein Gymnasium Neuenhagen und dem Gymnasium Luckenwalde ging es gut los, es war sehr oft knapp aber es wurde gewonnen, der Podestplatz war nun in greifbarer Nähe. Es folgte ein packendes, überaus wichtiges Match gegen den Gastgeber des Heckel Gymnasiums aus Werder, Schwedt gewann wieder knapp 4:3 – GOLD war nun sogar drin ! Denn: der Topfavorit vom Gymnasium aus Finsterwalde, 2012 Landessieger, leistete sich in der Zwischenzeit einen überraschenden 2:5 Ausrutscher gegen das Einstein Gymnasium Neuenhagen. So kam es im letzten aller Spiele zum Showdown. Wer das Spiel gewinnt, fährt als Landessieger zum Bundesfinale nach Berlin, das Gauß Gymnasium Schwedt konnte sich gar eine 3:4 Niederlage leisten, hätte dann einen gewonnen Spielsatz bei Punktgleichheit mit Finsterwalde und Werder mehr. es kam zum erwarteten Herzschlagfinale mit Happy End. "Der Badmintongott war heute eine Schwedter", frohlockte Peter Dietrich! Das Siegerteam lag sich in den Armen, lauter Jubel trotz einer 3:4 Niederlage – das Carl Friedrich Gauß Gymnasium fährt als Laandessieger nach Berlin zum Bundesfinale 2013. "Es war unser schwerster und der unerwartetse Sieg in den letzten acht Jahren, aber er macht uns Alle sehr stolz, die Schüler des Gauß Gymnasium, Peter Dietrich den Trainer vom TSV Blau Weiß 65 Schwedt und mich als Schulsportberater vom Staatlichen Schulamt Eberswalde, der seit acht Jahren Teams des Gauß Gymnasiums mitbegleitet", war sogar Uwe Neugebauer-Wallura von einem nicht erwarteten Schwedter Triumph überwältigt.

(UNW)

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(Verein) Flemsdorfer Haie luden zum Sterneempfang

von schwedtersport am 25.02.2013 00:24

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Samstag lud der Vorstand der Haie seine Partner zum kleinen Resümee ziehen über das Abschneiden der Bewerbung bei den „Sternen des Sports". Kurz vor 18 Uhr füllte sich das Vereinslokal der Haie, Jürgens Gaststätte, recht schnell. Der Vorsitzende Kay Manteufel beschrieb wie es zur Bewerbung kam und wie es wirkte, als er vor dem Bundespräsidenten stand. Alle Worte und Wertschätzungen für das Ehrenamt und deren Engagement sind im Vorfeld der Ehrung während der Feierstunde ausgeführt worden. „Vereine gestalten die Gesellschaft und dies verdient größte Anerkennung" hieß es. Drum war es auch nicht schlimm schon als zweite aufgerufen zu werden, die Haie hatte alles erreicht, unter den TOP 18 in Deutschland. Nie hätten die Haie damit gerechnet. Aber nicht nur das Ergebnis der „Sterne des Sports" sollte Thema des Empfangs sein. Wichtig war es auch über zukünftige gemeinsame Projekte zu reden und neue Ideen zu entwickeln.

Unter den Rednern und Gratulanten waren Jens Koeppen (Mitglied des Bundestages), Mike Bischoff (Landtagsabgeordneter), Bürgermeister Manfred Schroeder, Ortsvorsteher Wilfried Schramm, Günter Lehmann (Landessportbund Brandenburg), Uwe Koch (Brandenburgische Sportjugend), der Vorsitzende des Eissportverbandes Brandenburg Dirk Mielisch, Gerhard und Haryth Bowitzky und Fred Mielke vom Wassersport PCK Schwedt, die Vertreter der Gemeindevereine Walter Müller (Stützkow), Andreas Gieche (Schöneberg), Günter Berger (Felchow), Willi Zerbe (Angelverein Flemsdorf), Uwe Mundt (SG Crussow). Sowie von den Sponsoren der Haie Dachdeckermeister René Schwandtke, Torsten Dettmann (Fitnessclub 75), Matthias Stein (Siko Vermögensverwaltung).
Fast jeder hatte Grußworte und teils auch ein Präsent mit im Gepäck. Auch sie würdigten das besondere und beispielhafte Engagement des Vereins und versprachen Unterstützung bei zukünftigen Projekten und wünschten vor allem weiterhin langen Atem um genauso weiterzumachen. So konnte am Abend vorerst per Handschlag zwischen Bürgermeister Manfred Schroeder, Kay Manteufel und Matthias Stein eine Kooperation für das Kinder- und Sportfest der Gemeinde geschlossen werden. Auch die Brandenburger Sportjugend wird diese Veranstaltung unterstützen. Weitere Projekte wurden auf den Weg gebracht.
Gerhard Bowitzky berichtete vom Kennenlernen des Vorsitzenden der Flemsdorfer Haie und seiner Person. Er erwähnte, dass beim ersten Treffen sofort beide Sportfreunde auf einer Wellenlänge waren und man beide mittlerweile austauschen könnte ohne dass man es groß bemerken würde. Eine Freundschaft ist entstanden auf die er sehr stolz ist und dass er selten einen solchen Sportsfreund kennengelernt hat. Dies konnte Kay Manteufel nur zurückgeben. Beide Vereine kooperieren bereits seit über einem Jahr und man verhandelt über einen Kooperationsvertrag der zum 10jährigen Bestehen der Haie am 01.06.2013 unterzeichnet werden soll. Auch ein Geschenk brachten die Vertreter des Wassersports mit: 2 Boote, die im Sommer am Haussee in Flemsdorf liegen werden und das Angebot der Haie erweitern werden.
Die Flemsdorfer Haie bedanken sich bei Allen, die den Weg ins Vereinslokal gefunden haben, aber auch bei denen, die aus verschiedensten Gründen leider nicht kommen konnten.

(KM)

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Schwedter Abiturienten vom Gauß Gymnasium und der Gesamtschule Talsand erstmals gemeinsam auf Skitour

von schwedtersport am 05.02.2013 12:30

(www.schwedter-sport.de) Vor zweiundzwanzig Jahren machten sich Schüler und Lehrer des Schwedter Carl Friedrich Gauß Gymnasiums erstmals auf den Weg um in den Alpen das Skifahren innerhalb ihrer Schulausbildung zu erlernen, seinerzeit war das Nachbarland Österreich das Zielland. Mehr als zwei Jahrzehnte später kam es zu einer weiteren Premiere, traditionell in den Alpen, nun aber südlicher im italienischen Jochtal am Gitschberg. Das Carl Friedrich Gauß Gymnasium und die Gesamtschule Talsand, die beiden einzigen verbliebenen Schwedter Einrichtungen mit einer Abiturstufe, fuhren mit zweiunddreißig Schülern der Sekundarstufe II und ihren Lehrern erstmals gemeinsam in das Skilager. „Eine tolle Idee von den Lehrern beider Schulen in die Realität umgesetzt wurde und großen Anklang fand", bilanzierte der Schulleiter von der Gesamtschule Talsand Hartmut Zimmermann, der sich die Premiere selbst nicht entgehen ließ. Die Bilanz nach vier Skitagen liest sich eindrucksvoll: das Wetter zeigte sich mit vier Sonnentagen von seiner besten Seite, alle zehn Anfänger erlernten das Einmaleins des Skifahrens und das abschließende Rennen um die Schwedter Schulsportkrone im Ski Alpin / Snowboard zeugte von der Klasse der Piste und der Fahrer. Neue Schwedter Schulsportmeister 2013 im Ski Alpin 2013 mit zehn Toren, bei einer Strecke von ca. 300m wurden Emily Weiske (36,44s) und Robin Barta (38,57s/beide Snowboard) sowie Luisa Voigt (29,86s) und Tom Tschiedel (26,91s / beide Ski Alpin) alle vom Gauß Gymnasium. Sportlehrerin Heike Geißler (31,33s) Gesamtschule Talsand) und Holger Hein (26,82s/ Betreuer vom Gauß Gymnasium) gewannen die Konkurrenzen bei den Damen und Herren. Den Tagesbestwert aller 23 Teilnehmer fuhr Holger Hein 26,82 Sekunden, gefolgt von Tom Tschiedel in 26,92 Sekunden und Czarek Loj mit 27,14 Sekunden. Einen starken Eindruck hinterließen auch die beiden Lehrer Uwe Neugebauer-Wallura (Gauß Gymnasium) mit 33,66s und Schulleiter Hartmut Zimmermann (Talsand) mit 33,87 Sekunden, denen es gelang zahlreiche ihrer Schüler hinter sich zu lassen. Youngster Malte Weckwerth (8Jahre) von der Grundschule Pinnow, überraschte als Primarstufenchampion mit tollen 28,44s mit einem Spitzenwert. Hier alle Ergebnisse: http://gauss.schwedt.com/wp-content/uploads/Ski-Alpin-2013.pdf
„Auch 2014 streben wir dieses Projekt einer gemeinsamen Fahrt wieder an, zudem hilft es Vorurteile abzubauen. Es ist sinnvoll in der Ausbildung unserer Schwedter Abiturienten vereint an einem Strang zu ziehen", da sind sich Sportlehrer Uwe Neugebauer-Wallura vom Gauß Gymnasium und Schulleiter Hartmut Zimmermann von der Gesamtschule Talsand nach der Premierenwoche 2013 schnell einig geworden. Bildergalerie: https://picasaweb.google.com/GaussGymnasiumSDT/Skilager2013

(UNW)


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2013 12:41.

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(Eishockey) Stettin kommt zum Freundschaftsspiel

von schwedtersport am 25.01.2013 13:59

(www.schwedter-sport.de) Am Sonntag, 27.01.13, um 10.00 Uhr findet das Freundschafts-Rückspiel zwischen den EisMammuts Uckermark und den Gryfy Szczecin statt. Das Hinspiel in Stettin endete 5:3 für Stettin. Spielort ist die Eisarena Schwedt. Zuschauer sind gern gesehen, für Speisen und Getränke sorgt das Team der Eisarena.

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(Eishockey) Eishockeykrimi bei zweitem Playdown-Spiel Freudenberg ICE-Devils gegen EisMammuts Uckermark 6:7 n.P. (2:1;1:0;3:5)

von schwedtersport am 23.01.2013 14:32

(www.schwedter-sport.de) Die Vorzeichen waren klar, die Devils waren in Zugzwang und mussten unbedingt gewinnen um ihre Chance auf den Fünften Platz der Uckermark Eishockey Liga (UEL) zu bewahren. Die erste Partie gewannen die Mammuts deutlich.
Beide Mannschaften hatten lautstarke Unterstützung von den ca. 80 Zuschauern.
„Verschliefen" die Freudenberger noch im ersten Match das Anfangsdrittel, machten sie es diesmal besser und gewannen dieses mit 2:1.Müller und Freyer trafen für die Devils und P. Fornalski für die Mammuts.
Ausgeglichen ging es weiter und es gab einige Chancen auf beiden Seiten. Nur Tore ließen bis zur 18. Minute auf sich warten. C.Licht erzielte das 3:1 für die Freudenberger und man ging mit einem komfortablen Vorsprung in die letzte Pause.
Nun folgte ein Drittel mit absoluter Hochspannung. In der zweiten Spielminute erzielte M. Kochinke für die Mammuts das 2:3. Nun kochten die Gemüter etwas hoch und die Fans bekamen eine „Amateur-Boxeinlage" zu sehen. A. Wever und Devils Kapitän M.Melnyk lieferten sich einen kurzen Faustkampf. Nachdem die Kampfhähne sich beruhigt hatten wurden sie vom Schiedsrichter T.Oertel zum Duschen geschickt. Beide erhielten folgerichtig eine Spieldauer –Strafe. Nun ging es spannend weiter.
In der fünften Minute traf Torgarant, P.Urbach, zum 4:2. In der neunten und zehnten Spielminute kamen die Mammuts dann erstmals durch Tore von G.Jestrinski und M.Fuhrmann, der einen sehenswerten Alleingang um alle gegnerischen Spieler zeigte, zum 4:4 Ausgleich.
Doch in der elften und 14. Spielminute stellten die Freudenberger den zwei Tore Vorsprung durch R.Müller und P.Urbach wieder her. In der 17. Minute erzielte B.Pieper wiederum den Anschlusstreffer für die Schwedter und Vereinschef Frank Werner nahm nun, zwei Minuten vor Ende, eine Auszeit für die Mammuts. Die kurze Pause war dringend nötig.
Danach bauten die Mammuts noch einmal ordentlich Druck auf und drängten die Devils in ihre Hälfte. Elf Sekunden vor Schluss schafften die Schwedter tatsächlich noch den Treffer zum 6:6. Kapitän S.Plötz versenkte den Puck nach einer Vorlage von T.Holzwarth. Die anschließende Auszeit der Devils änderte nichts mehr daran, das nun eine 5-minutige Nachspielzeit (Overtime) folgten musste.
Da in der Overtime mit einem Spieler weniger auf dem Eis gespielt wird war nun reichlich Platz. Beide Teams erspielten sich einige hochkarätige Chancen, doch die beiden sehr gut haltenden Torhüter und der Pfosten verhinderte ein entscheidendes Tor.
So musste das Penaltyschießen die Entscheidung bringen. Die erste Runde brachte für jedes Team einen Treffer und so musste im Tiebreak (1 gegen 1) weiter verfahren werden. Der erste Devils –Spieler (R.Müller) lief an und machte sein Tor. Nun musste P.Fornalski von den Mammuts unbedingt treffen. Er behielt die Nerven und versenkte den Puck. Nun begann die nächste Runde. N.Freyer musste für Freudenberg vorlegen, aber er scheiterte an Mammut-Torhüter Ronny Werner. Kapitän S.Plötz hatte es nun für die Schwedter in der Hand. Er lief an, machte eine Schlenker nach links und überwand den Devils Torhüter. Das war der Siegtreffer für die EisMammuts Uckermark. Die Spieler stürmten auf die Eisfläche und die Fans von der Tribüne zur Bande um ihren Cracks zu gratulieren.
Damit erreichten die EisMammuts Uckermark, wie in der letzten Saison, Platz 5 der Uckermark Eishockey Liga. Die Freudenberg ICE-Devils müssen sich nach Platz 3 des letzten Jahres mit dem letzten Platz in dieser Saison abfinden.

(TH)

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(Eishockey) Lions wahren Chance auf Eishockeyfinale 9:8 (2:2;2:3;5:3)

von schwedtersport am 23.01.2013 14:25

(www.schwedter-sport.de) Das zweite Playoff-Spiel der Ueckermünder Lions gegen die Schwedter Eisbären entschieden die Lions überraschend für sich. Bei den Schwedtern fehlte allerdings der Torgarant Jörn Rydin, der im ersten Vergleich acht Tore erzielte. Dadurch wurde den ca. 40 Zuschauern ein absolut spannendes und ausgeglichenes Eishockeyspiel geboten.
So endete der erste Spielabschnitt dann auch 2.2. Für die Lions trafen David Walter und Erik Engelke, für Schwedt waren Ralf Schulz und Martin Russnak die Schützen.
Im zweiten Drittel starteten die Ueckermünder besser und konnten durch Tore von David Walter und Andreas Windirsch zwischenzeitlich auf 4:2 erhöhen. Doch die Eisbären um Spielmacher Martin Russnak drehten diesen Spielabschnitt noch durch drei Tore und führten zur letzten Pause mit 5:4. Es trafen Philipp Schön, Martin Russnak und Tristan Kratzsch.
Auch im dritten Drittel erwischten die Lions den besseren Start und gingen durch Tore von David Walter in der vierten und Carsten Krause in der sechsten Spielminute mit 6:5 in Führung. Vier Minuten später glich Tristan Kratzsch für die Schwedter wieder aus. Durch Treffer in der 14. und 16. Minute gingen die Ueckermünder wieder, kurz vor Ende des Spiels, mit zwei Toren in Führung. Beide Tore machte Andreas Windirsch. Doch ein Doppelschlag eine Minute später, durch Russnak und Kratzsch stellte postwendend wieder den Ausgleich her. Nun dachten schon einige an die Overtime. Doch in der 20. Spielminute war es wieder Windirsch, der durch seinen Hattrick das Siegtor zum 9:8 für die Ueckermünder Lions erzielte.
Nun muss ein drittes Spiel zwischen den beiden Mannschaften die Entscheidung bringen, wer um den Titel und um Platz 3 spielt. Am 17.Februar, 9.00 Uhr, findet dieses Spiel statt.
(TH)

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