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(Eishockey) Uckermark Eishockeyliga UEL – Vorrunde beendet

von schwedtersport am 19.12.2012 11:05

(www.schwedter-sport.de) Am Sonntag endete die Vorrunde der UEL mit der Begegnung des Liganeulings Ueckermünder Lions gegen die Freudenberg ICE-Devils.
Es war ein technisch sehr hochwertiges Spiel, welches in den ersten beiden Dritteln auch sehr ausgeglichen war. Der erste Spielabschnitt endete 4:2 für die Lions. Tore Devils: Winkelmann und Urbach. Treffer Lions: Arndt (2), E.Engelke und Krause.
Im zweiten Drittel zogen die Ueckermünder erst einmal mit zwei schnellen Treffern davon und erhöhten auf 6:2. Doch die Freudenberger ließen sich wieder einmal nicht beeindrucken und erzielten drei Tore hintereinander und waren so kurz vor Ende des Mitteldrittels auf ein Tor heran. Doch die letzte Spielminute schlugen die Lions wieder zu und so endete dieses Drittel 3:3. Torschützen Devils: Urbach (2) und Neßlböck. Treffer Lions: Kraus (2) und Rassuclow.
Das Schlussdrittel dominierten dann allerdings doch die Ueckermünder Lions, die mit Wilfried Kühn nun auch einen sehr guten Rückhalt in ihrem Tor haben. Den Devils schien langsam die Puste auszugehen. Paul Urbach versuchte immer wieder mit Einzelaktionen und anschließenden scharfen Schüssen den Kasten zu treffen, scheiterte aber oftmals am Torhüter oder verfehlte knapp. So ging das letzte Drittel deutlich mit 5:1 an die Lions. Ha Duc traf für die Devils. Tore Lions:E.Engelke (3), Windirsch und Rassuclow. Endstand 6:12.
Damit haben die Ueckermünder Lions als Vorrunden-Zweiter die Playoff-Runde erreicht. Die Freudenberg ICE-Devils verpassten die Playoffs und spielen nun gegen die EisMammuts Uckermark die Playdowns um Platz 5.
Weiterhin spielt der Vorjahresmeister und ungeschlagener Vorrundensieger, Lokomotive Berlin gegen den vierten, Bralitzer Welse die Playoff-Serie. Die zweite Playoff-Paarung bestreiten die Ueckermünder Lions (2.) und die Schwedter Eisbären (3.).
Die Sieger dieser beiden Serien spielen dann in einem Finalspiel um den Meistertitel. Die beiden Verlierer der Serien kämpfen in einem Spiel um Platz 3.
Die UEL macht nun eine Weihnachtspause. Am 06. Januar 2013 beginnt dann die Playoff-Runde. Die Ansetzungen fonden Sie hier auf schwedter-sport.de.

(TH)

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(Sportlerumfrage) Jährliche Umfrage zum Sportler des Jahres hat begonnen

von Dux am 17.12.2012 13:07

(www.schwedter-sport.de) Die jährliche Umfrage zum Sportler des Jahres zieht wieder die Sportinteressierten der Uckermark in ihren Bann. Auf der Homepage des Nordkuriers kann man auch online abstimmen. Diesen Link habe ich auch auf der Startseite oben in die Schnellklickleiste integriert. Für Schwedt und Angermünde sind folgende Sportler nominiert:'

Damen:
Marion Friedrich (Polizei-SV Schwedt), Kraftsport
Erika Rakel (SSV PCK 90 Schwedt), Bogensport

Herren:
Gerhard Bowitzky (Wassersport PCK Schwedt), Behindertensport
Heiko Poppe (SSV PCK 90 Schwedt), Bogensport
Ulf Ebel (PSG Gut Angermünde), Reitsport

Mannschaften:
SSV PCK 90 Schwedt, Compound-Team, Bogensport
VfB Gramzow, Landesklasseteam, Fußball

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Dux
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(Kart) Jahresabschluss für Kart-Rennfahrer Oliver Wendland aus Schwedt/Oder

von Dux am 17.12.2012 12:43

(www.schwedter-sport.de) Am zweiten Advent fand die traditionelle Jahressiegerehrung des ADAC Berlin-Brandenburg im Berliner Estrel-Hotel statt. Bei entspannter Atmosphäre und feierlichem Ambiente wurden die besten und erfolgreichsten Motorsportler der Saison 2012 in ihren jeweiligen Meisterschaften geehrt. Vor wenigen Tagen erst erhielt der Schwedter Youngster Oliver Wendland (16) die Einladung in der Hand, die Aufregung erstmals bei einem solchen Event dabei sein zu dürfen war natürlich groß und die Sportstadt Schwedt/Oder durfte auf keinen Fall fehlen. Unter zahlreichen Europameistern und weiteren international aktiven Piloten wurde der Kart-Rennfahrer Oliver Wendland vom Schwedter Carl-Friedrich-Gauß Gymnasium (Klasse 10b) für den 3. Platz in der landesweiten ADAC-Clubsportmeisterschaft ausgezeichnet. Nach einem großartigem und erfolgreichem Sportjahr 2012, indem er den Meistertitel im Norddeutschen-ADAC-Kart-Cup sowie den Vizemeistertitel in der ostdeutschen Meisterschaft gewonnen hatte, ist dies nun noch der krönende Abschluss für Olivers Motorsportsaison. Bei den momentanen Schneemassen ist natürlich zunächst mal nicht ans Fahren zu denken, doch man wird versuchen so bald wie möglich nach der Winterpause wieder zu testen. Denn bereits im nächsten Jahr wird Oliver im ADAC-Kart-Masters, der deutschen Meisterschaft des ADAC und größte Rennserie Deutschlands, starten. In Kombination mit dem Wechsel in eine andere Klasse verspricht die Saison 2013 eine neue Herausforderung für das Schwedter Motosporttalent zu werden.

(UNW)
Oliver_Wendland_2012.jpg

Oliver-wendlandint.jpg

Das_Ziel_bereits_vor_Augen_-_2012int.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2012 12:56.

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(JTFO) Regionalfinals im Handball, Tischtennis, Basketball und Volleyball

von Dux am 13.12.2012 12:00

(www.schwedter-sport.de) Hochkonjunktur herrscht im Augenblick in den Turnhallen des Staatlichen Schulamtes Eberswalde von Templin bis Bernau, nicht nur weil es wetterbedingt logischerweise im Winter so ist, es fanden und finden zudem stets in den Monaten November und Dezember zahlreiche Regionalfinals im Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia" statt. Im Volleyball, Tischtennis, Basketball und Handball wurden über alle Wettkampfklassen (WKII, III und IV) hinweg die Regionalsieger des Schulamtes Eberswalde ermittelt. Die Schulsportberater aus der Uckermark und dem Barnim konnten in der Organisation und Durchführung traditionell auf die Sportvereine der Region zurückgreifen, mit ihren zahlreichen Helfern, ehrenamtlichen Trainern und Schiris. In Schwedt sind es die Handballer der SSV PCK 90, in Angermünde die Volleyballer des VCA, in Prenzlau die Teams des ESV Prenzlau und in Bernau der Basketballverein Lok Bernau. Sie stehen in der Regel nicht im Rampenlicht der Siegerehrung nach einer jeden Veransatltung, ein für jeden hörbares DANKESCHÖN am Ende eines erfolgreichen Schulsportjahres soll Sie auf diesem Wege aber erreichen. In die Siegerlisten konnten sich zahlreiche Schulen eintragen, allesamt werden das Schulamt in den Landesfinals 2013 vertreten. Im Basketball setzten sich in der WK II (Schüler der Klassen 7-9) die Jungen des Barnim Gymnasium und die Mädels des Paulus Praetorius Gymnasium beide aus Bernau durch. Beim Handball gab es in den drei durchgeführten Wettbewerben Sieger aus drei Städten. In der WK IV der Jungen (Primarstufe) sicherte sich die Grundschule Blumenhag aus Bernau den Sieg, die uckermärkische Teams vom Einstein Gymnasium aus Angermünde (WK II) und vom Gymnasium Templin (WK II w) qualifizierten sich als Regionalsieger für die Landesfinals. Nichts Neues beim Tischtennis, möge man glauben. Trotz der drei erwarteten Siege des Christa und Peter Scherpf Gymnasiums aus Prenzlau (WK III m, w und WK II m) war es vor allem in der WK III w knapp, nur mit 5:4 setzten sich die Kreisstädter in Angermünde gegen den Gastgeber vom Einstein Gymnasium durch. In der WK IV der Jungen gab es dann den ersten Angermünder Sieg, die Grundschule Gustav Bruhn triumphierte. Spannende Turniere konnten die zahlreichen Zuschauer im Volleyball verfolgen, beide Turniere der Mädchen in der WK III und II fanden in der Sporthalle Ehm Welk in Angermünde statt. Das Einstein Gymnasium Angermünde gewann die WK II und das Gauß Gymnasium Schwedt setzte sich in der WK III durch. Bleiben nun noch die Regionalfinals im Badminton (WK III Mix) und im Basketball der WK II männlich und weiblich, die noch vor Weihnachten in Schwedt und Bernau ausgetragen werden. Auf der offiziellen Schulsportwebseite www.jtfo.eu kann man dazu alle Ausschreibungen, Ergebnisse und eine umfangreiche Bildergalerie finden. „Danke möchte ich am Ende des Jahres 2012 auch an die vier Schulsportberater unseres Schulamtes Petra Harbach, Norbert Griem, Andrea Szoegödie und Rainer Buchholz sagen, die einen tollen Job gemacht haben und mehr als 4000 Schüler und Schülerinnen in den ungezählten Wettkämpfen für den Sport begeistert haben." blickt Regionalberater Schulsport Uwe Neugebauer-Wallura zufrieden auf 2012 zurück und weiß das er sich auf dieses Quartett auch 2103 verlassen kann.

(UNW)

GAUSSGYMSDTint.jpg
Sieger im VOLLEYBALL WK III w (Gauß Schwedt)

CPSGYMPZint.jpg
Sieger im Tischtennis WK II m (CPS gym PZ)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2012 12:06.

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(Eishockey) Mammuts beenden Vorrunde mit ersten Sieg 6:8 (2:5;2:1;2:2)

von Dux am 13.12.2012 11:43

k(www.schwedter-sport.de) Der Gegner der EisMammuts Uckermark im letzten Vorrundenspiel der Saison waren die Freudenberg ICE-Devils.
Die Devils hätten mit einem Sieg die Playoffs sicher erreicht, die Mammuts hatten keine Chance mehr auf diese.
Wieder einmal begannen die Schwedter mit sehr hohem Tempo und gingen bereits in der ersten Spielminute durch Jacek Bilicki in Führung. Kurz darauf erhöhte Martin Pieper auf 2:0 und die fünfte Spielminute brachte sogar die 3:0 Führung der Mammuts durch Gerald Jestrinski. Da man aber schon in einigen anderen Vorrundenspiele das erste Drittel gewann und am Ende doch verlor, schenkte man dem Vorsprung noch nicht viel Vertauen.
Nun fiel das erste Tor der Devils (13.Minute) durch Paul Urbach. Doch postwendend stellte Tomasz Fornalski wieder den 3 Tore-Vorsprung her. Die Mammuts blieben am Drücker und hatten noch einige guter Chancen. In der 16. Minute verkürzten die Freudenberger durch Christian Licht den Spielstand zum 2:4, doch Pawel Fornalski beendete durch seinen Treffer das erste Drittel mit einem Spielstand von 2:5.
Das Mitteldrittel begann, wie einige andere Vorrundenspiele der Schwedter, wieder etwas schwächer. Die Devils brachten immer öfter ihre Torgaranten in Stellung und so konnten diese ein ums andere mal aus der Distanz auf das Mammuttor feuern. Paul Urbach erzielte so in der sechsten und siebten Spielminute den Anschluss zum 4:5. Wieder einmal verhinderte Ronny Werner im Tor der Schwedter Schlimmeres. Nun hatte man wohl die traditionelle Schwächephase überstanden und Kapitän, Steffen Plötz, schoss das einzige Tor im zweiten Drittel für dir EisMammuts. So ging dieser Spielabschnitt mit 2:1 an die Freudenberg ICE-Devils.
Mit einer zwei Tore Führung gingen die Mammuts also in den letzten Spielabschnitt und die Stimmung auf der Bank war dementsprechend gut. So spielte man konzentriert weiter und viele Angriffe der Gegner wurden durch sehr gute Defensivarbeit vereitelt. Die vierte Minute brachte dennoch den Anschlusstreffer der Devils durch Paul Urbachs drittes Tor. Aber zwei Minuten später stellte wieder Steffen Plötz nach präziser Vorarbeit von Mike Fuhrmann den zwei Tore-Abstand her. Noch war alles offen. Die Devils kämpften weiter und kamen in der neunten Minute erneut auf ein Tor heran. Torschütze war Marco Melnyk. Aber auch diesmal ließen sich die Schwedter nicht aus der Reserve locken. Einen Fernschuss von Pawel Fornalski lenkte Gerald Jestrinski unhaltbar ins Tor und den Spielstand von 6:8 verteidigten die Mammuts bis zur Schlusssirene. Die Freude war allen Spielern ins Gesicht geschrieben, war dies doch der einzige Sieg der Vorrunde.
Die Freudenberg ICE-Devils haben es weiterhin selbst in der Hand die Playoffs noch zu erreichen. Sie spielen am Sonntag um 10.00 Uhr im letzen Vorrundenspiel gegen die Ueckermünder Lions. Mit einem Sieg wären sie zweiter der Vorrunde. Eine Niederlage würde nur die Playdowns bedeuten, also Spiel um Platz Fünf.

Das zweite Spiel des Tages hieß Schwedter Eisbären gegen Lokomotive Berlin.
Beide Mannschaften waren bereits für die Playoffs qualifiziert. Wohl deshalb fehlten die Leistungsträger bei den Schwedtern und so hatte Lok leichtes Spiel. Das Spiel endete 0:13.
Torschützen waren Ackermann (3), Sprenger (3), Kaun (2), Sommermeyer (2), Martin und Schweitzer.

(TH)

mammutsint.jpg
Gerald Jestrinski, jubelnd nach seinem Treffer zum 6:8 für die Mammuts. Er lenkte einen Schlagschuss von Pawel Fornalski unhaltbar ins Tor ab.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2012 17:57.

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(Satirebeitrag) Schwedt - ein Wintermärchen ?

von Dux am 10.12.2012 11:42

(www.schwedter-sport.de) Winter kann ja ganz schön sein, wenn die Schneedecke eine Höhe erreicht, die den Wintersport auch hier in Schwedt ermöglicht. Leider steht der Freude der Kinder ein Stöhnen der Erwachsenen gegenüber.
Wenn man den ganzen Tag über Eis und Schnee geschlittert ist, weil man doppelt so viele Schritte als sonst üblich benötigt, um sicher ans Ziel zu gelangen, stellt sich die alljährliche Frage: " Warum klappt es eigentlich nie so richtig mit dem Räumdienst?"
Die Hausmeister der Wohnungsunternehmen sind ja recht flott. So wird man regelmäßig vom Schaben und Brummen eines mobilen Schneeschiebers so um 5 Uhr in der Früh geweckt. Selbst das Wochenende ist Ihnen nicht heilig. Wenigstens sind die Gehwege etwas begehbar, auch wenn jetzt das freiliegende Eis eine zusätzliche Gefahr darstellt.
Was ist aber mit unseren Straßen ? Ich persönlich habe zwischen Weihnachten und Silvester nur eine Räumaktion miterleben dürfen. Allerdings fuhren 4 weitere Räumfahrzeuge, in verschiedenen Stadtgebieten, an mir vorbei, ohne Schnee zu schieben, ohne zu Streuen! Also einfach nur so, ohne aktiv zu sein. War das etwa eine neue Taktik. Einfach so oft über die Straßen zu fahren bis sie schneefrei sind ? Ist zwar sehr zeitaufwendig und vom hohen Spritverbrauch ganz zu schweigen, aber die Leute haben Arbeit. Mein Vorschlag ! Vielleicht bildet man, adäquat zum Fußball, eine "Viererkette" mit diesen 4 Räumfahrzeugen. Das würde die Effektivität erhöhen. Das vergrößert die Verteidigungskraft gegen Angriffe aus der Schlechtwetterfront und schafft mehr Flexibilität im Sturm auf schnee- und eisbedeckte Gehwege und Straßen. Leider ist die "Viererkette" recht anfällig, wenn die Schneemassen aus hängender Position von der Seite kommend, mit einer Flanke eine Bresche in die Abwehrreihen der Räumdienste schlagen.
Ich fordere deshalb - Fußbodenheizung für alle öffentlichen Wege und Straßen. Rasenheizung, wie in Bundesligastadien, für Parkanlagen und Hundewiesen. Betroffene ! Gründet Selbsthilfegruppen und Fördervereine, damit es endlich irgendwann einmal mit den Räumdiensten klappt !

Ich verfaßte diesen Beitrag bereits im Jahre 2002. Es ist erstaunlich, wie man diesen Artikel Jahr für Jahr ohne ändern zu müssen, erneut veröffentlichen kann und er stimmt weiterhin. Anscheinend will man nichts an diesen Zuständen ändern. Denn in diesem Jahr wird erneut heftige Kritik geübt. Und zwar berechtigt.

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Fussballarchiv vom 27.11.2012

von Dux am 27.11.2012 17:58

(www.schwedter-sport.de) Es wurden Tabellen b.z.w. Abschlußstände oder Teilnehmerlisten für die Kreisklassen von 1955 bis 1960 zugefügt. Diese findet Ihr im Tabellenarchiv. Wer dort etwas berichtigen kann, der setze sich gerne mit mir in Verbindung. Es können nur bei Vereinen oder Personen vorhandene Aufzeichnungen weiterhelfen.

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(Bogenschießen) Hallenturniere im Bogensport – DM und LM 2013 im Fokus

von schwedtersport am 27.11.2012 17:45

(www.schwedter-sport.de) In Schwedt begann Ende Oktober mit dem „1.Wolfgang-Jäger-Gedenkturnier" die Serie der Turniere der Hallensaison 2012/2103 im Bogensport, in Strausberg und Döbeln fand sie nun mit zwei weiteren Turnieren ihre Fortsetzung. Das Ziel ist für die Schützen aus der Uckermark unterschiedlich, für den Großteil der Schützen ist die Landesmeisterschaft in Schwedt im Januar 2013 das begehrte Ziel, die Besten unter Ihnen streben zudem die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im März in Bayern (Bögen mit Visier) und Seehausen (Bögen ohne Visier) an. Beim traditionellen Stiefelpokal im sächsischen Döbeln trat Jagdbogenschütze Uwe Neugebauer-Wallura (SSV PCK 90 Schwedt) an die Linie, er schoss gute 496 Ringe und wurde damit „Stiefelpokalsieger 2102", verpasste seinen Saisonbestwert von 510 Ringen aber deutlich. Beim Hallenturnier des KSC Strausberg waren zeitgleich achtzehn Schwedter Bogenschützen von der SSV PCK 90 und der SG Heinersdorf mit dem Recurvebogen, dem Compoundbogen und den Bögen ohne Visier aktiv. Der olympische Recurvebogen ist traditionell mit den größten Startfeldern bestückt, herausragend vor allem die 549 Ringe des Passowers Kenneth Schröder in der U17männlich der für die SSV PCK 90 Schwedt antrat. Er dürfte die DM-Qualifikation damit geschossen haben, ihm zur Seite steht mit großer Wahrscheinlichkeit auch Vivien Würl (SSV PCK 90 SDT) in der U14weiblich, sie schoss in Strausberg mit 521 Ringen persönliche Bestleitung und dürfte für die Hallen-DM 2013 planen können. In derselben Altersklasse macht momentan auch Elisa Rosenkranz (SSV PCK 90 SDT) auf sich aufmerksam, sie schoss bei ihrem erst zweiten Wettkampf gute 466 Ringe und dürfte bei weiteren Leistungssteigerungen nicht nur die Landesmeisterschaft im Visier haben. Positiv sei im Recurvebereich zudem die Dominanz der U12-Schützinnen der SG Heinersdorf zu nennen, Jasmin Kurth, Svenja Schröder und Maria Kraftzik belegten in Strausberg die Plätz 1 bis 3, einen Heinersdorfer Doppelsieg gab es desweiteren bei den Herren mit Jörg Holz (496 Ringe) und Ronny Schröder. Schwedts Compoundschützen setzten sich in vier Altersklassen durch, stark das Ergebnis vor allem von Rolf Neumann (549 Ringe/Ü55), Katrin Völkerling (521 Ringen/Damen) sowie der brandenburgische Rekord von Gisela Neumann in der Ü60 mit 514 Ringen. Einziger Blankbogenschütze für die Uckermark in Strausberg am Start war Heiko Poppe von der SSV PCK 90 Schwedt, er schoss mit excellenten 515 Ringen in der Ü45 den Tagesbestwert aller Schützen mit dem Bögen ohne Visier und schob sich damit in die Favoritenrolle für die Landes-und Deutsche Meisterschaft 2013.

(UNW)


Svenja_Schroeder2012intjpg.jpg
Vivien Würl / SSVPCK 90 SDT (grün) und Svenja Schröder / SG Heinersdorf (weiß)

KennethSchroeder2012intjpg.jpg

Kenneth Schröder / SSVPCK 90 SDT

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2012 17:56.

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(Freizeit) 2. Drachenboot Indoor-Cup

von schwedtersport am 26.11.2012 15:51

(www.schwedter-sport.de) Mit den Wukey´s aus Biesental fand sich am Sonnabend ein würdiger Sieger beim 2. Indoor-Cup im schwedter Aquarium. Nach 30 spannenden Rennen verwiesen sie die Teams Zoocenter Fürstenwalde (2.) und IK - Tec (3.) auf die weiteren Plätze. Die Er-trinkfesten Pinnower , am Ende auf Rang 5, lieferten sich mit den Red Snails in 1 Minute 29 Sekunden das längste und kräfteraubendste Stechen des Tages. Siegreich blieben die Pinnower in diesem Rennen. Das blanke Gegenteil lieferten die Mannschaften Stadtdrachen und IK - Tec ab. Nach nur 3 Sekunden und 2 Hundertstel stand das Team Ik - Tec bereits als Sieger fest. Hier die weiteren Plazierungen.

Wukey´s aus Biesental 1.
Zoocenter Fürstenwalde 2.
IK - Tec 3.
Centersport´s 4.
Er-trinkfesten Pinnower 5.
Red Snails II 6.
Red Snails I 7.
Stadthaie 8.
Hausdrachen 9.


Mehr über Drachenboote, Teams und Veranstaltungen findet Ihr auf der Homepage des Canoetaems Blossin unter www.drachenboote.com .  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2012 15:54.

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(Eishockey) Schwedter Eisbären schlagen Bralitzer Welse

von schwedtersport am 21.11.2012 16:23

(www.schwedter-sport.de) Am vierten Spieltag der Uckermark Eishockeyliga trafen die Schwedter Eisbären auf die Bralitzer Welse.
Da die Welse sich in dieser Saison auch mit einigen neuen Spielern verstärkt haben, war ein Match auf Augenhöhe zu erwarten. Wäre da nicht der erstmals in diesem Jahr bei den Schwedtern spielende Martin Russnak. Er ist technisch einfach allen anderen Spielern überlegen und zeigte dies zu jeder Zeit des Spiels. Praktisch im Alleingang zieht er seine Kreise durch die gegnerische Abwehr und erzielte so die ersten beiden Treffer der Eisbären. Die letzte Spielminute des ersten Drittels fiel dann aber doch der Anschlusstreffer für Bralitz. Es traf Stefan Tham.
Im zweiten Abschnitt hatte man bei den Welsen wohl erkannt, das man hier nur etwas ausrichten könne, wenn man Russnak keinen Raum lassen würde. Dies klappte teilweise dann auch recht gut. Lediglich in der 15. Minute wurde Eisbär Tristan Kratzsch von Russnak mustergültig angespielt und der nutzte seine Einschussmöglichkeit zum 3:1 für die Schwedter. So ging es mit dem relativ geringen Vorsprung für die Eisbären in die letzte Pause. Einen großen Anteil daran hatte auch der Torhüter der Welse, Kalle Haack, der hier schon im zweiten Spiel Höchstleistung zeigte.
Im letzten Drittel gab es nun aber doch noch einige Tore. Diesmal trafen auf beiden Seiten 2 Schützen gleich dreimal. Für die Schwedter Russnak und für Bralitz Jörg Trojan. Die Eisbären legten immer ein Tor vor und die Welse zogen nach. Zeitweise wurde Martin Russnak von den Welsen sogar in Manndeckung genommen. Kratzsch erzielte für Schwedt dann den siebten und letzten Treffer, für die Welse schoss Tham sein zweites und letztes Tor in diesem Match. So ging das Schlussdrittel mit 4:4 zu Ende zum Endstand von 7:5 für die Schwedter Eisbären.
Die Bralitzer Welse treffen schon kommenden Sonntag auf die Freudenberg ICE-Devils. Es kann ein sehr spannendes Spiel erwartet werden. Die Eisbären haben spielfrei.
Das zweite Spiel des Tages, Ueckermünder Lions gegen Lokomotive Berlin endete 11:17.

(TH)

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