Neueste Beiträge

(Futsal) Landesbestenermittlung in Eberswalde

(www.schwedter-sport.de) Das lange Warten hat für die Schwedter Kickers ein Ende. "Futsal pur" und Hallenzauber stehen für die grün-gelben Futsalkünstler wieder auf dem Programm. Mit der Landesbestenermittlung, am Sonntag (30.01.2011) in Eberswalde, wird es wieder brandenburgischen Futsalsport vom Feinsten geben. Dabei ist auch der Fv Kickers Schwedt 02. Wochenlanges intensives Training liegt hinter der Mannschaft. Nun gilt es im "Angesicht der Wahrheit" Farbe zu bekennen, um erfolgreich den Sonntag zu bestehen. Offen ist die Rechnung noch von der letztjährigen Landesmeisterschaft, wo den Schwedtern ganze 5 Minuten zum Titel fehlten. Damit dies nicht noch einmal passiert, hat sich der gesamte Verein gut vorbereitet. Es liegt nun an der Mannschaft zu zeigen, welch Potential in ihr steckt. Antreten wird dabei ein guter deutscher Kader mit polnischer Verstärkung. Es ist ein Mix aus deutscher Erfahrung und polnischer Spielkunst. Gepaart mit Motivation und Leidenschaft sollte so ein Erfolg möglich sein.

(AK)

Re: Probleme mit den Nachrichtenmeldungen.

Die Probleme mit den News sind nun erst einmal vorläufig beseitigt. Ich werde die Beiträge nun doch alle manuell einfügen. Die Ladezeit der Startseite hatte sich durch das automatische Auslesen langer Feeds und dem Einsortieren unerträglich in die Länge gezogen. Für mich bedeutet dies deutlich mehr Arbeit. Aber so war es keinem User zuzumuten. Das im Archiv eingearbeitete automatische System arbeitet weiterhin selbständig und erzeugt auch einen Feed, den Ihr über entsprechende Reader oder Emailprogramme abonieren könnt. Die Updates sind allerdings zeitversetzt gegenüber den aktuellen Meldungen auf unserer Startseite.

(Eishockey) Start der Pomerania Liga 2010/2011

(www.schwedter-sport.de) Mit dem Spiel der Eisbären Schwedt gegen die Piraten Stettin begann am letzten Sonntag erstmalig in der Uckermark eine Liga des Wintersports. Ausgetragen werden die Spiele alle in der Eisarena Schwedt. Der Eintritt ist zu den Spielen frei. Die polnischen Gäste setzten sich deutlich mit 6:17 durch. Die weiteren Termine finden sie im Eventkalender.

Hier die Termin für die Spiele der Eisbären Schwedt

(Wintersport) Skisportprojekt am Gauß Gymnasium – 21. Auflage

(www.schwedter-sport.de) Wochenlang machte der Schnee bundesweit mit seine Fülle zu schaffen, pünktlich zum traditionellen Skiprojekt des Schwedter Gauß Gymnasiums war er dann wieder weg. In aller Frühe um 02.00 Uhr ging es am Sonntag, den 16. Januar 2011 in Schwedt bei Regen los, um 16.00 Uhr waren wir an der Pension Moarhof in Rodeneck in Südtirol im Norden Italiens, bei strahlendem Sonnenschein, angekommen, es roch überalll nach Frühling – nicht aber nach Skifahren. Wir, das waren 26 Schüler der Jahrgangsstufe 12 mit ihrem Sportlehrer Uwe Neugebauer-Wallura und Holger Hein – ein Vater einer Schülerin, der mitgekommen war, und somit das Skilager in seiner 21.Auflage erst ermöglichte. Am Horizont waren die Skigebiete Vals, Gitschberg und Plose in über 2000m Höhe zu sehen – mit Schnee, wie alle hofften. Bella Italia - Sonne, Schnee, perfekte Pisten, Skiherz was willst du mehr , am zweiten Tag im Skigebiet angekommen, waren alle Bedenken verfolgen. Aufgeteilt in zwei Gruppen, Anfänger und Fortgeschrittene, begann das Abenteuer Ski-und Snowboradfahren im Skigebiet Gitschberg-Jochtal. Angeleitet von einem Snowboardlehrer der ortsansässigen Skischule setzten alle Neulinge auf dem schmalen Brett bereits nach 1,5 Tagen das Ziel um, sich verletzungsfrei und technisch versiert auf den Pisten zu bewegen. Bei den Skifahrern gelang dies ebenfalls, der Spaß kam für beide Seiten, Lehrer wie Schüler, allerdings nicht zu kurz. Am dritten Tag wurde dann das Skigebiet PLOSE angesteuert, die Pisten wurden länger und anspruchsvoller, der Schnee kam zurück und sorgte für Winterfeeling. Am letzten der vier Skitage fand schließlich die traditionelle Abfahrt, ausgeschrieben als Schulmeisterschaft, auf der Piste in VALES statt, wieder bei strahlendem Sonnenschein. Auf einer etwa 200m langen, 12 Tore umfassenden Strecke galt es so schnell wie möglich die gesteckten Tore zu umfahren. Domenic Hamel und Maximilian Müller waren in 38,1s die schnellsten auf dem Snowboard, Lisa Schneider in 45,1s die beste Dame auf dem Snowboard. Auf den Skiern setzten sich Tim Pommer (22,1s) und Olivia Pleßow (23,1s) als neue Schulmeister 2011 durch.







Uwe Neugebauer-Wallura, 23.1.2011

(Bogenschießen) LANDESMEISTERSCHFATEN in der HALLE im Bogensport 2011

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Wochenende fanden zeitgleich in Schwedt und Velten die Landesmeisterschaften der beiden bogensportanbietenden Fachverbände des Brandenburger Bogensportverbandes und des Brandenburgischen Schützenbundes statt. Knapp 200 Schützen waren so zu je etwa der Hälfte auf zwei Meisterschaften verteilt, das u.a. dazu führte das der uckermärkische Topschütze Kenneth Schröder bei der Meisterschaft quasi vor der eigenen Haustür nicht am Start war. Der 13-jährige Passower Kenneth Schröder gewann als einziger uckermärkischer Vertreter bei der Landesmeisterschaft des Schützenbundes in der Schülerklasse A mit herausragenden 579 Ringen (nach 30 Pfeilen hatte er sagenhafte 293 Ringe erreicht!) für den Schönower SV den Titel und hat sich damit für die Deutsche Meisterschaft im März in Dietzenbach qualifiziert.
Für uckermärkische Schützen gab es bei den Landesmeisterschaften in der Halle der Bogenschützen des Bogensport Verbandes insgesamt dreizehn Medaillen, darunter acht Goldene. Die SG Einheit Schwedt-Heinersdorf sorgte als Ausrichter für optimale Wettkampfbedingungen der Landesmeisterschaft in Schwedt. Insgesamt 89 Schützen aus elf Vereinen kämpften mit jeweils 60 Pfeilen auf 18 Meter entfernt stehende Scheiben in Schwedt um die Titel. Die Mannschaft des TSV Lindenberg stellte mit neunmal Gold, fünfmal Silber und zweimal Bronze das erfolgreichste Team des Tages. Die Schützen der SSV PCK 90 Schwedt kamen mit erfreulicher Bilanz dahinter ein: Acht Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen standen am Ende zu Buche. Charlotte Frank aus Passow (U-14/ 480), Janice Pahl aus Angermünde (U17/442) und Andreas Gdanitz (Ü-55/?457 – alle mit dem Recurvebogen) sowie Marco Feine (Herren/340) mit dem sogenannten Primitivbogen und Gustav Marquardt (Ü-65/ 451 Ringe – Compoundbogen) wurden als Einzelstarter in ihren Klassen Landesmeister. Weitere erfolgreiche SSV-Schützen die zu Meisterehren kamen hatten sich mehrköpfiger Konkurrenz zu stellen: Heiko Poppe aus Angermünde (Ü-45/506 Ringe) mit dem Blankbogen sowie Erika Rakel aus Gartz (Ü-50/556) und Rolf Neumann (Ü–55/550) jeweils mit dem Compoundbogen schafften es aufs oberste Treppchen. Den 2. Platz und damit die Silber Medaille erreichten Giesela Neumann (Ü50 Compound 507 Ringe) und der Schönower Wolfgang Meißner (Ü55 Compound 534 Ringe). Mit Bronze haben die Schützen Andreas Busch (Herren Rec. 511 Ringe), Uwe Neugebauer-Wallura (Herren Jagdbogen 478 Ringe), Katrin Wallura (Ü40 Rec. 466 Ringe - beide aus Schönow) und der Jamikower Florian Luther (U17 Rec. 467 Ringe) die Erfolgsserie der Schwedter Mannschaft komplettiert. Die beiden Schützen der SG Einheit Schwedt/Heinersdorf Jörg Holz (Herren Rec. 474 Ringe) und Sebastian Grein (Herren Jagdbogen 327 Ringe) einen 6. und 4. Platz. Der Präsident des BBSV, Wolfgang Jäger (SG Einheit Schwedt/Heinerdorf), bedankte sich bei allen Sportfreunden und Helfern für die geleistete Arbeit, ohne die die Wettkämpfe nicht in einer solchen Qualität hätten durchgeführt werden können.


Heiko Poppe mit Gold im Blankbogen


Gold für Erika Rakel links und Gustav Marquard rechts


Gustav Marquard, mit 69 Jahren ältester aktiver Schütze in Brandenburg, mit Gold für Schwedt mit dem Compoundbogen der Ü 65

Uwe Neugebauer-Wallura, 22.1.2011

(Fussball LL) Spitze rückt näher zusammen

(www.schwedter-sport.de) Die Spitze der Landesliga Nord ist enger zusammen gerückt. Der FC Schwedt 02 gewann beim bisherigen Spitzenreiter FC 98 Hennigsdorf mit 2:0. Damit schmolz nicht nur der Vorsprung der Hennigsdorfer gegenüber dem FC Schwedt auf 3 Punkte zusammen (ehem. 9 Punkte), sondern man gab auch noch die Tabellenführung an den BSC Rathenow ab, der sich alerdings gegen Viktoria Templin mit einem 1:1 begnügen mußte. Der Werderaner FC kann nach einer 0:3-Niederlage beim Schönwalder SV seine Aufstiegsambitionen vorläufig begraben, während der FC Schwedt auf Rang 3 kletterte. zur Tabelle

Wissenswertes über den Schwedter Fußball

Probleme mit den Nachrichtenmeldungen.

(www.schwedter-sport.de) Seit gestern Mittag funktioniert das Nachrichtensystem nicht mehr reibungslos. Bis weit nach Mitternacht habe ich gesessen und an einer Behebung des Problems gearbeitet. Die Lösung schien nah, aber heute Vormittag stellte sich heraus, daß dem zumindest auf der Plattform Schwedter Sport nicht so war. Ich werde nun über das Wochenend eine dauerafte bessere Variante suchen. Bis dahin sind die Nachrichten leider etwas unübersichtlich und wenig geordnet. Ich bitte um Verständnis.

(Kommentar) Erneute Schnapsidee von Funktionären

(www.schwedter-sport.de) Sport 1 berichtet heute unter dem Titel FIFA und UEFA planen Spielkalender-Revolution von einer erneuten weltfremden Idee unserer Schlipsträger. Solche Diskussionen zeigen, daß der Amateurfußball, der die Grundlage für Spielerausbildung, hohem Verbreitungsgrad und vielen anderen gesellschaftlichen Gesichtspunkten ist, bei den finanzgierigen Fifa-Bossen überhaupt keine Rolle mehr spielt.
Aber auch Europas Profivereine dürften daran kaum Gefallen finden, denn in der Sommer- gleich Urlaubszeit drohen halbleere Stadien.
Eine separate Spielpanreform ohne Beteiligung der Amateure ergibt weder Sinn noch Perspektive. Das Wetter ist nun bei uns so wie es ist und danach richtet sich auch ein Großteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Bereits zwischen 1955 und 1960 stellte man in der DDR auf diesen Spielplan von Februar bis November um, um es dem "Großen Bruder" Sowjetunion gleich zu tun. Man merkte aber schnell, daß die Devise "Vom großen Bruder lernen, heißt Siegen lernen" ein völlig unpraktikabler Zustand war. Heute würde eine Saison der Amateure in dieser Zeitspanne absolut den Wettbewerb verzerren durch Urlaub der Spieler.
Und wenn man nur den Spielplan der Profis ändern würde, was sollte dieses Wirrwarr? Es würde den Fußball nochmehr entzweien. Aber ich glaube dann, daß der Sieger eindeutig der Amateufußball vor der Haustür sein würde. Und wie möchte man die Termine von Clubs und Nationalmannschaften voneinander trennen ? Reicht es nicht, daß man den Europokal im Gruppenspiel für den Zuschauer unattraktiver gestaltet hat? Was gab es früher für Spiele. Und was gab es für Gelächter, wenn ein "Großer" stolperte. "Ausnahmesieger" gab es häufiger, wenn eine Mannschaft einfach mal einen Lauf hatte. Eine Chance für die Kleinen. Heute machen die 10 Großen Vereine den Wettbewerb unter sich aus, was völlig inakzeptabel und langweilig ist. Ich will meinen alten Europapkalmodus wiederhaben und dann gibt es auch Zeit für die Nationalmannschaften.

Wissenswertes über den Schwedter Fußball

(Fussball) Nachholespieltag der Landesliga

(www.schwedter-sport.de) Am Sonnabend, dem 22. Januar, stehen die ersten Nachholespiele aus der Hinrunde an. Diese Partien könnten durchaus richtungsweisend für alle beteiligten Mannschaften werden. Nicht nur das Spitzentreffen zwischen dem FC Hennigsdorf und dem FC Schwedt verspricht dabei Spannung, auch der Ausgang des Oberhavelderby's Velten gegen Oranienburg, aber auch die Ergebnisse der anderen beiden Partieen Rathenow - Templin und Schönwalder SV - Werder, ist/sind völlig offen.
Ob diese Spiele letztendlich ausgetragen werden können, werden wir erst kurz vor dem Anpfiff erfahren. Die Plätze sind noch feucht und es sind für das Wochenende wieder Minusgrade und Schneefall angesagt. Sollten mir Informationen vorliegen, so wird dies im Fußball-Liveticker gemeldet.

(Eishockey) Haie mit erfolgreichem Wochenende - OL und Neujahrsturnier

(www.schwedter-sport.de) Am vergangenen Freitag trafen die Haie zu ihrem 4. Spiel in der Ortolan-Eishockeyliga auf die Blaubären aus Lindenberg. Im fairsten Spiel der Saison mit je einer Strafe für beide Mannschaften, setzten sich die Haie in einer kämpferischen Partie erst im letzten Drittel von den Lindenbergern ab. In der 3. Spielminute gingen die Blaubären durch Dirk Mielisch auf Vorlagen von Jürgen Heinicke in Unterzahl in Führung. In der 13. Minute war es Mario Pohland der den Ausgleich erzielte und nur 5 Minuten später erzielte Wolf Marschner auf Vorlage von Robert Richter die Führung für die Haie. Im zweiten Spielabschnitt glichen die Lindenberger in der 26. Minute durch Mielisch aus und gingen in der 35. Minute wieder die Führung. In einem offenen Schlagabtausch beider Teams glichen die Haie in der 37. Minute durch Marko Lange aus und erzielten in der 39. Minute die Führung durch Stiven Haucke. Im Schlussabschnitt brauchten die Haie nur 29 Sekunden um auf 5:3 zu erhöhen. Torschütze war Mario Pohland. Lindenberg benötigte 39 Sekunden um den alten Abstand durch Tor von Mielisch herzustellen. Nur 38 Sekunden später stellten die Haie den 2-Tore Vorspruch durch Kevin Haucke wieder her. Weitere 15 Sekunden später verkürzten die Lindenberger durch Jürgen Heinicke auf 6:5. Innerhalb von 121 Sekunden fielen 4 Tore und machten das Spiel für die Zuschauer ansehnlich. Nun ließ die Luft der 13 Lindenberger nach. Die Haie, die komplett mit 3 Reihen spielten, machten den Sack in der 54. Minute zu. Erst war es Sven Krenzien, der mit seinem ersten Saisontreffer das 7:5 erzielte und nur 6 Sekunden später traf Kevin Haucke zum 8:5. Dieser war es auch, der in der 57. Minute auf Vorlage von Stiven Haucke den 9:5 Endstand erzielte. Beide Mannschaften lobten das besonders faire Spiel. Mit diesen 3 Punkten erreichen die Haie zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Play-Offs der höchsten Spielklasse Brandenburgs. Nächster Spieltag ist der 04.02. gegen die Wickinger Berlin.

Nach nur einer kurzen Pause mussten die Mitglieder der Haie wieder Gas geben, da das eigene Neujahrs-Eishockey-Turnier in der Eisarena in Schwedt stattfand.

Kurz nach 18:30 Uhr eröffnete der Vorsitzende Kay Manteufel die Veranstaltung und bedankte sich bei allen Sponsoren für die Unterstützung des Eishockeysports. Er berichtete in einem kurzen Abriss der letzten siebeneinhalb Jahre über die Entwicklung des Vereins.

Rund 200 Eishockeybegeisterte fanden den Weg in die Eisarena Schwedt. Die Stimmung in der Halle war überwältigend. Als erster betrat der Offizielle Andé Schönrock als Schiedsrichter das Eis. Dann stellte der Vorsitzende ein neues Mitglied der Haie vor. Mit der Nr. 39 betrat das Maskottchen der Haie das Eis. Dieses wird zeitnah einen Namen, die Rückennummer 00 erhalten und fest in die Veranstaltungen der Haie integriert.

Dann liefen die All-Stars der Flemsdorfer Haie ein. Diese waren Marcel Meißner, Gerd Munkelberg (beide Flemsdorfer Haie), Thomas Grösch, Michael Schwantes, Steven Becker (beide Landiner Kraacken), Michael Chachaj, Hartmut Puckelwald (beide Schwedter Eisbären), Nico Freier, Paul Urbach (beide Ice-Devils Freudenberg), Lars Pfeiffer, Steffen Zunke (beide Eisvögel Falkenberg), Holger Hoffmann und Ortsvorsteher Flemsdorf Wilfried Schramm.

Dann betrat das Sponsorenteam das Eis. Diese waren Dachdeckermeister René Schwandtke und Sohn Robert Schwandtke, Michael Jürgensen (Asklepios Klinikum Uckermark), Sebastian Hotescheck (Ortolan GmbH), Christoph Wannrich, Christian Müller (beide Ihre Werbung Dagmar Bade), Günter Dittrich (Abriss & Entsorgung Dittrich), Wolf-Dietrich Marschner (wdm Hausverwaltung Marschner), Andreas-Hagen Marschner (RBS Rohrleitungs- u. Behälterservice), Torsten Dettmann, Ronald Wendt (beide Ditt & Dett Kfz-Zulassungs-Service), Patrick Haucke (Stromversorgung Stadtwerke Angermünde) und Dirk Mielisch als Vorsitzender des Eissportverbandes Brandenburg. Dieser richtete an den Gastgeber und die Eishockeyfans herzliche Worte. Er bedanke sich auch für das ehrenamtliche Engagement der Flemsdorfer Haie im Eissportverband.

Nach kurzem Warmmachen ging es los. Das Eröffnungsbulli machte das Maskottchen der Haie und verschenkte die Scheibe mit dem Wappen der Haie an ein Kind unter den Zuschauern. Von Beginn an konnte man merken, dass hier wirklich der Spaß im Vordergrund stand. Trotzdem gaben alle Akteure ihr Bestes. So war es auch nicht verwunderlich, dass viele schöne Treffer fielen. Den Endstand nach 2 Mal 15 Minuten verkündete der Stadionsprecher mit 7:7. Nun mussten Alle noch einmal zum Penaltyschießen ran, welches das Sponsorenteam für sich entschied. Allen Beteiligten war schnell klar, dass es eine neue Auflage im nächsten Jahr geben wird. Der Kapitän der Haie Marcel Meißner bat alle Akteure nach dem Fotoschießen nach vorn und bedankte sich beim Vorsitzenden der Haie Kay Manteufel für seine sehr gute Arbeit in den vergangenen Jahren. Da ihm 2007 beim Eishockey ein Unfall ereilte gab es leider kein Abschiedsspiel für Manteufel. Katja Zerbe übergab im Namen der Spieler und Vereinsmitglieder ein Präsent mit dem Inhalt 2 Freikarten im Premiumbereich für das Spiel Eisbären Berlin gegen die Kölner Haie am kommenden Freitag. Noch dabei war das offizielle Buch des deutschen Eishockeys. Manteufel war sichtlich überrascht und bedankte sich.

Dann war für die Gäste noch ein wenig Eislaufen angesagt. Viele Kinder und Gäste nutzten die Chance un sich mit dem Maskottchen fotografieren zu lassen.

Kurz nach 21:00 Uhr konnte aufgrund der Eisfestigkeit begonnen werden. Im ersten Spiel trafen die Flemsdorfer Haie auf die Schwedter Eisbären. In der 7. Minute gingen die Haie durch Wolf Marschner in Führung. In der 18. Minute glichen die Eisbären durch René Beutner aus. Nach 2 Mal 10 Minuten Spielzeit stand es zum Ende 1:1. Jeweils 3 Schützen wurden für das Penaltyschießen benannt. Für die Haie trafen Marcel und Kevin Haucke, bei der Gastmannschaft traf nur Wolfgang Beutner. Somit stand der Sieger nach Penaltyschießen, die Flemsdorfer Haie, fest. Im zweiten Spiel des Abends trafen die Freudenberger Ice-Devils auf die Landiner Kraacken. Das Spiel endete 2:1 für die Ice-Devils. Die Kraacken gingen in der 4. Minute in Führung und konnten bis 20 Sekunden vor Schluss den Ausgleich halten. Auch hier sah es nach Penaltyschießen aus. Doch dann traf Nico Freier in der letzten Spielminute. Im dritten Spiel trafen die Landiner Kraacken und Flemsdorfer Haie aufeinander. Dies endete mit einem Kantersieg von 7:0 für die Haie. Marko Lange war mit 4 Toren überragender Spieler der Haie. Im vierten Spiel trafen die Schwedter Eisbären auf die Freudenberger Ice-Devils. Die Eisbären siegten nach regulärer Spielzeit mit 5:0. Im vorletzten Spiel des Abends trafen die Haie auf altbekannte Freudenberger Ice-Devils. 6:1 siegten die Haie und sicherten sich den Turniersieg. Diesmal waren es 3x Kevin Haucke, 2x Marko Lange und 1x Sven Krenzien die für die Haie trafen. Mittlerweile war es kurz nach Mitternacht als das letzte Spiel des Turniers angepfiffen wurde. Hier siegten die Eisbären aus Schwedt mit 3:0 gegen die Landiner Kraacken. Zur Siegerehrung betraten alle Akteure das Eis. Die Flemsdorfer Haie siegten ungeschlagen mit einem Punkt Vorsprung vor den Schwedter Eisbären gefolgt von den Ice-Devils Freudenberg und den Landiner Kraacken. Bester Torschützes des Turniers wurde Marko Lange von den Haien mit 6 Treffern. Bester Torhüter war Patrick Haucke, ebenfalls von den Haien.

Kay Manteufel bedankte sich bei allen Akteuren und wurde von Wolfang Beutner für die Organisation und Durchführung der Veranstaltung gelobt.

Durchweg gab es nur positive Rückmeldungen der Besucher und Teilnehmer. Inhaber der Eisarena Michael Chachaj bezeichnete das Turnier der Haie als bisher bestbesuchte Veranstaltung.

(KM)

Bilder in der Galerie ansehen !